Als ikonenartige Glanzlichter der Designlandschaft haben die Produkte der globalen Marke KARTELL durch die innovative Nutzung von Kunststoffen und durch ausdrucksvolle, teilweise emotionsgeladene Entwürfe die Fantasie von Designliebhabern in aller Welt angesprochen. Das italienische Möbelhaus möchte nun auch seine Aktivitäten im Contract Business ausweiten, unter anderem durch die Einsetzung eines neuen, engagierten Teams, eine After-Sales-Kundenbetreuung sowie ein neues Gestaltungskonzept für Flagshipstores. Bühne frei für Kartell!

Funktional, angelehnt an architektonische Prinzipien und umgesetzt als reinstes Baukastenprinzip, Piero Lissonis „Plastics“ Sofasystem für Kartell bewährt sich im Dali in Berlin.

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Funktional, angelehnt an architektonische Prinzipien und umgesetzt als reinstes Baukastenprinzip, Piero Lissonis „Plastics“ Sofasystem für Kartell bewährt sich im Dali in Berlin.

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In gewisser Hinsicht könnte man Kartell als „Alchemisten der Moderne“ bezeichnen.

Ohne dass hierbei der „Magie“ das Attribut „schwarz“ zuzuordnen wäre, versteht sich. Bei diesem führenden italienischen Möbelhersteller, übrigens seit nunmehr über 50 Jahren im Geschäft, handelt es sich vielmehr um eine Fähigkeit der Transformation besonderer Art. Ein Material, das nach dem zweiten Weltkrieg jahrzehntelang als billig und minderwertig galt, nämlich Kunststoff, wurde von Kartell dank einer unerschütterlichen und visionären Hingabe an materielle Eigenschaften und technische Möglichkeiten in wahrhaft zukunftsweisende Designprodukte verwandelt, die ihresgleichen suchten.

Seit 2011 produziert Kartell den von Philippe Starck entworfenen Stuhl „Masters“. Heute werden davon monatlich 15 000 Stück verkauft. Wie hier zu sehen, steht der für den Objektbereich geeignete Stuhl unter anderem in der Universidad de Zaragoza

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Seit 2011 produziert Kartell den von Philippe Starck entworfenen Stuhl „Masters“. Heute werden davon monatlich 15 000 Stück verkauft. Wie hier zu sehen, steht der für den Objektbereich geeignete Stuhl unter anderem in der Universidad de Zaragoza

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Lorenza Luti, Tochter des Kartellgeschäftsführers und Direktorin für Marketing und Retail, fasst die Vision der mehrwertorientierten Metamorphosestrategie mit den Worten zusammen: „Während der vergangenen 20 Jahre war es unser Ziel, dem Material Kunststoff die hochwertige Qualität zu verleihen, die ihm zuvor gefehlt hat.“ Man darf behaupten, dass dem Unternehmen dies gelungen ist, – immerhin bietet es mittlerweile mehr als 150 Produktfamilien in zwei Dutzend Produktkategorien an (von Stühlen und Sofas, bis zu Beleuchtungen, Aufbewahrungskonzepten und seit Kurzem auch ein Badezimmerprogramm). Darüber hinaus liest sich die Liste der dem Unternehmen verbundenen, ausnahmslos gefragten Stardesigner wie ein „Who is Who“ der Design- und Architekturwelt.

Im Designertempel, der Triennale di Milano, erlaubt der Stuhl „Maui“ der Designers Vico Magistretti eine flexible Sitzordnung (ganz oben). Die gepolsterte Version des „Maui“, hier mit Rollen gezeigt, weist einen Textilbezug von Kvadrat auf (oben)

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Im Designertempel, der Triennale di Milano, erlaubt der Stuhl „Maui“ der Designers Vico Magistretti eine flexible Sitzordnung (ganz oben). Die gepolsterte Version des „Maui“, hier mit Rollen gezeigt, weist einen Textilbezug von Kvadrat auf (oben)

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Kartell darf sich rühmen, die Designlandschaften der Inneneinrichtungen über Jahrzehnte hinweg wesentlich mitgestaltet zu haben. Zu denken ist hier beispielsweise an den seit seiner Einführung im Jahr 2002 weltweit mehr als zwei Millionen Mal verkauften und mittlerweile legendären Stuhl „Louis Ghost“ aus Polycarbonat, der in einem Stück im Spritzgussverfahren hergestellt wird. Aber auch Designklassiker wie die bewundernswert reduzierten und hochgradig modularen Containerelemente „Componibili“ von Anna Castelli Ferrieri oder zeitgenössische Klassiker, wie die neu interpretierte Barocklampe „Bourgie“, beides seit Jahr und Tag unverminderte Verkaufsschlager, kommen in den Sinn. Aus jüngerer Zeit gehört in diese Reihe fraglos der 2011 herausgebrachte „Masters“ Stuhl von Philippe Starck, von dem gegenwärtig 15 000 Exemplare pro Monat verkauft werden. Die Verkaufserfolge auf dem Weltmarkt, die sich in gewisser Weise im starken Contract Business widerspiegeln, sind möglicherweise nicht nur auf die gelungene und wegweisende Vermarktung von Kunststoff als hochwertigem Designmaterial zurückzuführen, sondern vor allem darauf, dass das Unternehmen gezeigt hat, wie Objektkollektionen entwickelt werden können, die unter den universellen und markentypischen Kartell-Eigenschaften makellose Formgebung und perfekte Oberflächenveredelung dennoch ihren individuellen Charakter bewahren, ohne sich einer einzigen, alles übertünchenden Ästhetik unterwerfen zu müssen.

„Unsere Produkte sind nicht nur funktional, sie sprechen auch die Gefühle an“, so Kartell-Chef Claudio Luti. Von oben nach unten: das Spital Santa Joana im brasilianischen Santos, das Archivio Bertarelli in Mailand und das Byblos Art Hotel in Verona

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„Unsere Produkte sind nicht nur funktional, sie sprechen auch die Gefühle an“, so Kartell-Chef Claudio Luti. Von oben nach unten: das Spital Santa Joana im brasilianischen Santos, das Archivio Bertarelli in Mailand und das Byblos Art Hotel in Verona

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Die Vielfalt der Kartell-Produkte, deren mal spielerische, mal zurückgenommene, jedoch immer ausdrucksstarke Qualität jedem Raum, in dem sie ausgestellt oder benutzt werden, einen besonderen Wert hinzufügt, sowie die wahrhaft international orientierte Verkaufs- und Vertriebsstruktur des italienischen Unternehmens, haben es ihm ermöglicht, mit beneidenswerten 130 Flagshipstores und 250 Shop-in-Shop-Flächen in über 130 Ländern vertreten zu sein. So sieht demokratisiertes Design aus. Doch, wie Kartell-CEO Claudio Luti es ausdrückt: „Auch unser Contract-Business-Standbein war immer schon Teil der Kartell-DNA.“ Und gerade die DNA der Produkte selbst, die sich in charakteristischen Faktoren wie Flexibilität, Komfort, geringes Gewicht, Stapelbarkeit, Belastbarkeit und Langlebigkeit ausdrückt, sowie natürlich die Tatsache, dass es sich um industriell produzierte Serien handelt, machen das Kartell-Produktangebot für den Einsatz in öffentlichen Räumen optimal geeignet. „Contract Business ist eine logische Weiterentwicklung unserer Produktstrategie“, erklärt Claudio Luti.

Kartell-Produkte finden weltweit auch im Aussenbereich Verwendung. Im Bild: das Museo dell'Ara in Rom („Bubble Club“ Sofa), Baita La Grolla im italienischen Courmayeur („Louis Ghost“ Stuhl) und eine Wohnterrasse auf Curaçao („Pop Duo“ Sofa)

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Kartell-Produkte finden weltweit auch im Aussenbereich Verwendung. Im Bild: das Museo dell'Ara in Rom („Bubble Club“ Sofa), Baita La Grolla im italienischen Courmayeur („Louis Ghost“ Stuhl) und eine Wohnterrasse auf Curaçao („Pop Duo“ Sofa)

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Auch hier sind bei Kartell wieder die „Alchemisten“ am Werk, dieses Mal mit einer Transformation der internen, organisatorischen Art. Denn dem Wandel liegt das Bestreben zugrunde, Architekten, Innenarchitekten, Designern und Planern noch klarer die perfekte Eignung der Kartell-Produktpalette für den Contract-Markt zu vermitteln. Und nicht zuletzt sind sich Claudio Luti und sein Team der Potenziale entstehender regionaler Märkte in Asien, Mittel- und Südamerika, Afrika und dem Nahen Osten bewusst, Länder, in denen eine boomende Baubranche allerorten mit Großprojekten aufwartet, die von Hotels über Flughäfen bis zu Universitäten und Konferenzzentren reichen. „Wir haben unser Contract-Business-Standbein durch die Einsetzung eines neuen, sehr engagierten Teams verstärkt, das diese Märkte abdecken wird und bei Sonderprojekten eine maßgeschneiderte After-Sales-Kundenbetreuung gewährleisten kann.“

Kulturelle Einrichungen zählen zu den öffentlichen Bauten, denen Kartell-Produkte einen besonderen Charakter verleihen. Hier abgebildet: das Museo d'Arte di Ravenna („Magic Hole“ Stuhl) und die Konzerthalle in Thessaloniki („Hi-Cut“ Stuhl)

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Kulturelle Einrichungen zählen zu den öffentlichen Bauten, denen Kartell-Produkte einen besonderen Charakter verleihen. Hier abgebildet: das Museo d'Arte di Ravenna („Magic Hole“ Stuhl) und die Konzerthalle in Thessaloniki („Hi-Cut“ Stuhl)

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Die strategische Entscheidung des Unternehmens sich deutlicher in Richtung Contract Business zu profilieren basiert auf harten Fakten. Bereits jetzt hat Kartell im Rahmen hunderter neuer Bauprojekte und bereits bestehender Gebäude auf dem gesamten Globus und quer durch unterschiedliche Branchen den Zuschlag für die Lieferung von Möbeln und Beleuchtung bekommen, um so den äußeren und inneren Landschaften in Form und Funktion einen unverwechselbaren Charakter zu verleihen. Die Leichtigkeit und Flexibilität der Kartell-Stühle, gepaart mit einem gewissen Esprit (Luti selbst bevorzugt die Attribute „kommunikativ“ und „sexy“), macht sie zu einer nahe liegenden Wahl für den Hotel- und Gastronomiesektor. Nicht umsonst findet man sie in Umgebungen wie dem Byblos Art Hotel in Verona (Stühle „Frilly“ und „Ero/S“) und vom Elle Deco Café in Paris („Hi-Cut“ Stuhl) bis zu den Restaurants Teatro in Boston („Maui“ Stuhl) und dem Londoner „Pret à Diner“ („Louis Ghost“ Stuhl). Viele große, öffentliche Räume, wie z. B. die Concert Hall in Thessaloniki (Stühle „Hi-Cut“ und „Louis Ghost“), die Universidad de Zaragoza („Masters“ Stuhl), das Museo d’Arte di Ravenna („Magic Hole“ Stuhl) sowie das renommierteste Heim italienischen Designs überhaupt, die Triennale in Milan („Maui“ Stuhl), haben sich ebenfalls mit Kartell ausgestattet.

Für die Polstermöbel-Kollektion kombiniert Kartell die markentypischen Kunststoffe mit hochwertigen Polsterungen. Im Bild: die von Piero Lissoni entworfenen Sofas „Pop“ und „Plastics Duo“, letztere im Vereinshaus des Fußballclubs Calcio Catania

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Für die Polstermöbel-Kollektion kombiniert Kartell die markentypischen Kunststoffe mit hochwertigen Polsterungen. Im Bild: die von Piero Lissoni entworfenen Sofas „Pop“ und „Plastics Duo“, letztere im Vereinshaus des Fußballclubs Calcio Catania

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Wer sich in den Außenbereich des Museo dell’Ara Pacis in Rom oder des Community Garden in New York begibt, wird auch hier Kartell antreffen: Die „Bubble Club“ Sofas und die „Magic Hole“ Stühle übertragen durch ihre spezifische Gestalt Form und Ausdruck auf ihre Umgebung. Andernorts setzt man ganz auf das Modularitätsprinzip, beispielsweise im Vereinsheim des Fußballclubs Calcio Catania in Sizilien und im Hotel Cipriani in Venedig, wo die Sofas „Plastics“ und „Plastics Duo“ zur Schaffung ausgedehnter, gepolsterter Sitzlandschaften geordert wurden. Diese letztgenannten Produkte sind Teil der Kartell-Familie Polstermöbel, in der das Markencharakteristikum Spritzgusskunststoff eine sehr geglückte Verbindung mit hochwertigen Polsterungen eingeht, woraus zwei der renommiertesten Namen unter den zeitgenössischen Designerkoryphäen, Piero Lissoni und Patricia Urquiola, eine Produktreihe höchst vielseitiger Sofas und Loungesessel gezaubert haben.

Das Restaurant Teatro in Boston („Maui“ Stuhl; ganz oben) und das Elle Deco Café in Paris („Hi-Cut“ Stuhl; oben) sind nur zwei der internationalen Contract-Projekte von Kartell. Abgebildet ist hier zudem Piero Lissonis „Audrey“ Stuhl (Mitte)

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Das Restaurant Teatro in Boston („Maui“ Stuhl; ganz oben) und das Elle Deco Café in Paris („Hi-Cut“ Stuhl; oben) sind nur zwei der internationalen Contract-Projekte von Kartell. Abgebildet ist hier zudem Piero Lissonis „Audrey“ Stuhl (Mitte)

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Ein weiteres viel beachtetes Designerduo, Roberto und Ludovica Palomba, wurden von Kartell beauftragt, zusammen mit dem führenden Schweizer Badspezialisten Laufen ein innovatives, auf architektonischen Grundprinzipien fußendes Gesamtbad-Projekt zu entwickeln, das optimal auf das Contract-Segment zugeschnitten sein sollte und in das die Kernkomptenzen beider Unternehmen einfließen sollten: Kartells hohe Kunst in der Kunststoffgestaltung und Laufens technisches Fachwissen im Bereich Keramik der Luxusklasse. Das Ergebnis nennt sich „Kartell by Laufen“ und ist ein umfassendes System für das Badezimmer, bestehend aus Waschbecken, Badewannen, Toiletten, Möbeln, Aufbewahrungselementen und Zubehör. Dabei liegt der gestalterische Schwerpunkt auf klaren Linien und stark geometrisch wirkenden Formen, denen als ausgleichender Faktor bewusst gewählte und sorgfältig nuancierte Farben beigefügt wurden, um den innenarchitektonischen Aspekt der Umgebungen, in denen die Badwelt sich entfaltet, zu unterstreichen, wenn nicht sogar zu definieren. Dabei können dank des revolutionären neuen Materials von Laufen, der so genannten SaphirKeramik, erstmals Waschbecken mit ultradünnen Wänden produziert werden, die den halbtransparenten Produkten von Kartell zur Seite gestellt eine ungekannt faszinierende Badezimmerlandschaft erschaffen, in der formal und optisch Helligkeit und Schwerelosigkeit dominieren.

Weltweit über zwei Millionen verkaufte Stühle: Die Designikone „Louis Ghost“ von Philippe Starck steht unter anderem im Ristorante Cavoli a Merenda in Mailand. Ebenfalls abgebildet: Starcks Barhocker „One More“ aus Spritzgusskunststoff

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Weltweit über zwei Millionen verkaufte Stühle: Die Designikone „Louis Ghost“ von Philippe Starck steht unter anderem im Ristorante Cavoli a Merenda in Mailand. Ebenfalls abgebildet: Starcks Barhocker „One More“ aus Spritzgusskunststoff

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So erzeugt vernetztes Denken eine vernetzte Badewelt. Überraschend ist dies nicht, kennt man Kartell doch als ein Unternehmen, das in Sachen Strategie und der Fähigkeit, das große Ganze im Blick zu behalten, nie um eine Idee verlegen ist. Für Claudio Luti fließt dem Contract Business seiner Firma direkte Unterstützung aus dem Kapillarnetzwerk sämtlicher Flagshipstores rund um den Globus zu, denn diese sieht er zusätzlich zu ihrer Funktion als Verkaufspunkte nun auch als Bühne, auf der die Relevanz und Vielseitigkeit von Kartell-Produkten für Umgebungen im Contract-Markt präsentiert werden kann. Um dies zu erreichen, wurde der Architekt und Designer Ferrucio Laviani, der als freier Mitarbeiter schon lange Jahre für Kartell tätig ist, damit beauftragt, ein neues Ladenflächenkonzept zu entwickeln, das Gäste in seinen Bann ziehen und in unmissverständlicher und inspirierender Art und Weise vermitteln soll, worin genau der Mehrwert der Kartell-Produktlinien für eine Vielzahl öffentlicher Räume liegen kann. Vor diesem Hintergrund spielen die Flagshipstores eine Schlüsselrolle beim Aufbau stabiler und langfristiger Kundenbeziehungen.

Das Badezimmerprogramm „Kartell by Laufen“ eignet sich für den Objektbereich. Kartell brachte in die Kollektion seine Kompetenzen in der Kunststoffgestaltung ein, der führende Schweizer Badspezialist Laufen sein Fachwissen in der Keramikproduktion

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Das Badezimmerprogramm „Kartell by Laufen“ eignet sich für den Objektbereich. Kartell brachte in die Kollektion seine Kompetenzen in der Kunststoffgestaltung ein, der führende Schweizer Badspezialist Laufen sein Fachwissen in der Keramikproduktion

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Claudio Luti sieht dies als einen wichtigen Entwicklungsschritt und einen, der für ihn auf reiner Logik beruht. Der Mehrwert, den Kartell-Produkte der Contract-Business-Welt jenseits von Funktionalität und Leistungskriterien bringen, liegt für ihn in einem Aspekt, der ein zutiefst menschlicher ist: den Gefühlen. „Zwar produzieren auch andere Marken industriell hergestellte Funktionsmöbel, die den unterschiedlichen Anforderungen der Contract-Branche gerecht werden“, sagt Luti. „Das Besondere an unseren Produkten ist der Hauch von Luxus, den die von den bedeutendsten Designern der Welt gestalteten Kunststoffe und edlen Materialien in einer Vielzahl von Farben und Oberflächenstrukturen ausstrahlen. Damit präsentieren wir etwas wirklich Einzigartiges und keineswegs Langweiliges, wie man an der Ausstattung des Prager Opernhauses mit den transparenten Louis-Ghost-Stühlen von Philippe Starck sieht. Ein wahrhaft visionärer Anblick!“

Der Designer Philippe Starck entwickelte zusammen mit Eugeni Quitllet Kartells „Top Top“ Esszimmer- und Sofatische, die eine Schlüsselrolle im Contract-Porfolio der Marke bilden

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Der Designer Philippe Starck entwickelte zusammen mit Eugeni Quitllet Kartells „Top Top“ Esszimmer- und Sofatische, die eine Schlüsselrolle im Contract-Porfolio der Marke bilden

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Das Ankurbeln der Aktivitäten im Contract-Bereich ist nur das letzte Ass im Ärmel von Kartell, das nie von seinem Kurs immerwährender Transformation abweicht. Ein Kurs, der schon den Wert des Materials Kunststoff in neue Höhen erhob, wodurch wiederum die Räume, in denen diese Kunststoffprodukte eine Heimat fanden, aufgewertet wurden und im gleichen Schachzug die emotionale Reaktion der Menschen auf ihre Umgebung eine neue, intensivere Qualität bekam. Man könnte fast denken, Magie sei im Spiel.

Kartell-CEO Claudio Luti: „Das Besondere an unseren Produkten ist der Hauch von Luxus, den die von den bedeutendsten Designern der Welt gestalteten Kunststoffe und edlen Materialien in einer Vielzahl von Farben und Oberflächenstrukturen ausstrahlen“

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Kartell-CEO Claudio Luti: „Das Besondere an unseren Produkten ist der Hauch von Luxus, den die von den bedeutendsten Designern der Welt gestalteten Kunststoffe und edlen Materialien in einer Vielzahl von Farben und Oberflächenstrukturen ausstrahlen“

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