No place like home: Normann Copenhagen

Der Wartebereich eines Unternehmens sollte ein besinnlicher Ort sein, an dem man seine Gedanken vor einem produktiven Meeting ordnen kann. Doch allzu oft sind die viel zu minimalistischen Möbel in diesen Räumen schlicht unbequem. Seit seiner Gründung vor 20 Jahren ist Normann Copenhagen ein Designunternehmen, das anders denkt. Seine Möbel sind „so konzipiert sind, dass man sich wie zu Hause fühlt“ – egal, wo man gerade ist.

Die Sum-Kollektion beweist, mit welcher Leichtigkeit sich das Vertraute und Bequeme paaren und die unterschiedlichsten Räume beleben können – vom Wohnraum bis zur Umgebung ausserhalb des Hauses. Die modulare Sofaserie für den Objektbereich mit ihren vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten bietet perfekt reduzierte und gemütliche Ein- und Doppelsitzer, die auch einladend bleiben wenn zusätzliche Elemente hinzugefügt werden.

Ein weiteres Beispiel für den Erfolg der Schlichtheit und Zugänglichkeit der Marke ist der Herit-Stuhl 2018 mit seinem geschwungenen, einteiligen Rücken und der Armlehne, die sich auf so natürliche Weise dreht, dass man ihre Komplexität erst auf den zweiten Blick bemerkt. Die raffinierte Form verbirgt jedoch nur ihre anspruchsvolleren gestalterischen Wurzeln, da jede Kurve sorgfältig konzipiert wurde, um sich der Körperform anzupassen und angemessene Unterstützung zu gewährleisten.

Normann Copenhagen setzt sich nicht nur für Möbel ein, die Wohn-, Arbeits- und Freizeitbereiche behaglicher machen, sondern es ist dem Unternehmen auch wichtig, einen positiven Einfluss auf unsere Welt zu nehmen. Von Anfang an hat die Marke Wohltätigkeits- und Kulturprojekte unterstützt und Arbeitspraktiken eingeführt, die die soziale und ökologische Verantwortung in den Mittelpunkt stellen. 2012 gründete die Firma ein eigenes Design- und Engineering-Team, das für die Beschaffung neuer Materialien und die Entwicklung neuer Fertigungstechniken zuständig ist, um möglichst langlebige Produkte zu kreieren.

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