Das Münchner Leuchtenunternehmen OCCHIO weiss, wie wichtig ganzheitliche Lichtgestaltung für den Erfolg eines Bauprojekts und das Wohlbefinden seiner Nutzer ist.

Axel Meise mit Mito sospeso

Die Architektur der Beleuchtung: Occhio | Aktuelles

Axel Meise mit Mito sospeso

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„The Crystal Goblet“ [Der Kristallkelch] lautete der Titel des wegweisenden Aufsatzes, in dem die angesehene Typographiewissenschaftlerin Beatrice Warde 1930 absolute Klarheit und Lesbarkeit von Schrift postulierte. Die Buchstabenformen auf einer Seite sollten quasi unsichtbar sein und keinesfalls vom eigentlichen Inhalt ablenken.

Lichtgestaltung ist da eher undurchsichtig: Die Betonung der Form und des Materials einer Leuchte ist oft mit einer Gedankenlosigkeit darüber verbunden, wie das Licht selbst gestaltet werden kann. Wie es etwa dazu beitragen kann, den Innenraum zu gestalten und die Stimmung und das Wohlbefinden seiner Nutzer zu beeinflussen. Licht als Wohlfühl-Element – und gleichzeitig als zweckmässiges Gestaltungselement.

Der Münchner Designer Axel Meise stellt diese Überlegungen durchaus an. Nachdem er mehrere Jahre an verschiedenen Beleuchtungskonzepten gearbeitet und sich über den ästhetischen Wildwuchs der vielen unterschiedlichen Leuchten auf dem Markt gewundert hat, gründete er das so innovative wie vielseitige Leuchtenunternehmen Occhio und begann, die Branche von Grund auf zu verändern.

Mito volo (oben); Sento verticale (unten)

Die Architektur der Beleuchtung: Occhio | Aktuelles

Mito volo (oben); Sento verticale (unten)

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So entstanden die universellen Occhio Beleuchtungssysteme, zukunftsweisend, modular und durchgängig in der Formensprache – entwickelt sowohl für anspruchsvolle Architekten und Lichtplaner als auch Bauherren und Endverbraucher, für die Lichtqualität ebenso wichtig ist wie die Designqualität. Die Lichtwirkung lässt sich durch austauschbare Linsen, Farbfilter und Einsätze auf jede individuelle Situation anpassen, sodass der Nutzer zum Lichtgestalter seines Lebensraumes wird. Für Fachleute bietet dies die Möglichkeit ganzheitlicher Lichtgestaltung in Projekten, sei es im Objekt- oder im Wohnbereich.

Die Leuchten selbst sind sowohl in ihrer Form als auch von ihrem Material her wohldurchdacht und dank ihrer Designqualität im ausgeschalteten Zustand ebenso markant wie im eingeschalteten. Reduziert, aber dennoch elegant und in höchstem Masse modular, bilden sie eine Einheit mit dem architektonischen Raum und verbinden ganze Räume mit durchgängiger Lichtqualität. Darüber hinaus können sie mit einer einfachen Handbewegung berührungslos oder über eine App gesteuert werden, was die Wirkung der Beleuchtung auf die Raumwahrnehmung und -erfahrung und, wie Occhio sagt, den „joy of use“, noch betont.

Lichte Momente sind mit Occhio garantiert!

© Architonic

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