Glas vermittelt Weite bis Grenzenlosigkeit – selbst da, wo eigentlich wenig Platz ist. Beim neuen Schiebefenster cero IV hat Solarlux die Profilansichten kompromisslos schmal gestaltet, um dem Licht und der Sicht maximalen Spielraum zu eröffnen.

Ein geschützter Raum mitten in der Natur: Gläserne Gebäudehüllen, die sich optisch weitestgehend auflösen sind ein wesentliches Bestreben moderner Architektur – die Schiebefenster cero IV tragen zukünftig ihren Teil dazu bei

Cero IV von Solarlux gibt den Blick frei für mehr Licht | Aktuelles

Ein geschützter Raum mitten in der Natur: Gläserne Gebäudehüllen, die sich optisch weitestgehend auflösen sind ein wesentliches Bestreben moderner Architektur – die Schiebefenster cero IV tragen zukünftig ihren Teil dazu bei

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Lebensräume einzig gefasst von Glas, die in Stadt und Land schweben, sind ein langgehegter Traum der Architektur, dem bereits unterschiedliche Baudenkmäler gesetzt wurden. Allen voran von Ludwig Mies van der Rohe, der mit seinen modernen Stahlkonstruktionen und grossflächigen Glasfassaden innen und aussen verschwimmen liess und so den absoluten Raum inszenierte. Wer durch die Neue Nationalgalerie in Berlin spaziert, spürt die lichte Leichtfüssigkeit und transparente Grosszügigkeit dieser Idee in allen Dimensionen.


Dass die Glasfassade zum Stilmittel der modernen Architektur avanciert ist, verwundert kaum


Ein helles, positives Lebensgefühl, das heute auch Wohnungen, Büros, Restaurants und Hotels erfüllt – jenseits musealer Räume und gläserner Architekturikonen. Dass die Glasfassade zum Stilmittel der modernen Architektur avanciert ist, verwundert kaum. Schliesslich ist Tageslicht nicht nur ein Wohlfühlfaktor, sondern für den menschlichen Organismus lebensnotwendig, und der Wunsch mit der Landschaft oder dem Horizont zu verschmelzen eine tiefe Sehnsucht.

Für eine Architektur voller Licht: Grossflächige Glasfassaden lassen das Tageslicht in all seinen Dimensionen wirken und sorgen für uneingeschränkte Ausblicke

Cero IV von Solarlux gibt den Blick frei für mehr Licht | Aktuelles

Für eine Architektur voller Licht: Grossflächige Glasfassaden lassen das Tageslicht in all seinen Dimensionen wirken und sorgen für uneingeschränkte Ausblicke

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Weniger Rahmen, mehr Transparenz

Um die Gebäudehülle optisch so weit wie möglich in den Hintergrund treten zu lassen und trotzdem ihre schützende Funktion beizubehalten, wurden die Grenzen des technisch-statisch Machbaren über die Zeit zunehmend zugunsten filigraner Fensterrahmen und Profile verschoben. Eine ästhetische wie funktionale Weiterentwicklung, die das Schiebefenster cero IV von Solarlux mit minimalen Profilansichten bis zu zwei Millimeter nochmals auf ein neues Level hebt.

Der deutsche Hersteller Solarlux gehört mit seinen Glas-Faltwänden und Fassadenlösungen zu den führenden Spezialisten, wenn es um bestmögliche Durch- und Weitblicke bei Gebäudehüllen geht. Mit seinen vier verfügbaren cero-Systemen I-IV hat das Unternehmen eine designprämierte Schiebefenster-Baureihe entwickelt, die mit Glasflächen bis zu 15 Quadratmetern für grösstmöglichen Lichteinfall sorgt und die Umgebung in den Lebensraum integriert.

Energetisch gedacht: Bei cero IV kommen im Stulpbereich glasfaserverstärkte Kunststoffmaterialien zum Einsatz, sodass ein Uw-Wert bis zu 0,8 W/(m2K) und damit Passivhaustauglichkeit erreicht werden kann

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Energetisch gedacht: Bei cero IV kommen im Stulpbereich glasfaserverstärkte Kunststoffmaterialien zum Einsatz, sodass ein Uw-Wert bis zu 0,8 W/(m2K) und damit Passivhaustauglichkeit erreicht werden kann

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Maximales Licht dank Structural-Glazing

Um die Raumgrenzen noch weiter aufzulösen und den Wohn- mit dem Aussenbereich so nahtlos wie möglich zu verbinden, geht das cero-System in eine neue ausgetüftelte Generation: Ganz nach bewährtem Vorbild „weniger ist mehr“ reduziert das Schiebefenster cero IV seine bereits filigranen Profilansichten umlaufend auf ein Minimum und überlässt so dem Tageslicht voll und ganz die strahlende Hauptrolle.

Verantwortlich für diese natürliche Wirkung ist ein Structural-Glazing-Effekt im Stulpbereich, der die senkrechten Profilleisten mit zwei Millimeter Breite nahezu unsichtbar macht. Dafür wird das Fenster als Dreifach-Verglasung ausgeführt, bei dem die äusserste Glasscheibe die vertikalen Profile fast vollständig überdeckt. Ein cleverer Kunstgriff und ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt.


Der Rahmen kann – wie bei allen cero-Systemen – komplett in die Decke eingelassen werden. Somit verschwindet die Konstruktion fast vollständig in Decken und Wänden


Auf diese Weise wurde der gesamte Glasanteil von bis zu 98 Prozent nochmals erhöht, da auch die obere und untere horizontale Ansichtshöhe der Profile nur noch 15 mm betragen. Zusätzlich kann der Rahmen – wie bei allen cero-Systemen – komplett in die Decke eingelassen werden. Somit verschwindet die Konstruktion fast vollständig in Decken und Wänden und es dominieren nur noch die reinen Glasflächen die Architektur.

Weniger ist mehr: Im Stulpbereich entsteht ein Structural-Glazing-Effekt, der die senkrechte Profilleiste nahezu unsichtbar macht und mit nur 2 mm ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt darstellt

Cero IV von Solarlux gibt den Blick frei für mehr Licht | Aktuelles

Weniger ist mehr: Im Stulpbereich entsteht ein Structural-Glazing-Effekt, der die senkrechte Profilleiste nahezu unsichtbar macht und mit nur 2 mm ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt darstellt

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Versteckte Künste mit offensichtlicher Wirkung

Trotz der gestalterischen Reduktion aufs Wesentliche – oder besser gesagt „aufs Durchsichtige“ – bleiben alle wichtigen Produkteigenschaften des Schiebefensters erhalten. Wer zum Beispiel mit der Grösse der Glasfläche auch die Energiekosten steigen sieht, kann sich wieder zurücklehnen und ganz entspannt den Ausblick geniessen. Denn im Stulp-Bereich sorgen glasfaserverstärkte Kunststoff-Materialien für eine optimale Wärmedämmung bis zu 0,8 W/(m2K).

Während Isolierglas mit der Zeit oft „erblindet“, behält cero IV – wie alle cero-Baureihen – auch hier den Durchblick, denn eine verdeckt liegende Glasfalzbelüftung verhindert, dass sich Kondensat im Luftzwischenraum ansammelt und die Aussicht vernebelt. Dazu kommt eine neue Verriegelungstechnik, die direkt in die Flügelebene verlegt wurde, damit der Bodenbelag im schwellenlosen Übergangsbereich nicht unterbrochen werden muss.

Filigran und doch stabil

Sogar das Gewicht der Bauelemente, das bis zu 1.000 Kilogramm erreichen kann, wird leichterhand geschultert, indem es über die im Rahmen integrierten Laufwagen verteilt wird. Diese sind wie auch die Laufschienen und -rollen aus Edelstahl und somit besonders stabil. Komplexe Funktionen, die einem beim Anblick der luftigen, fast unsichtbaren Konstruktion zunächst nicht in den Sinn kommen, die aber doch höchste Perfektion im Detail erfordern.


Die Schiebefenster „denken“ sogar über Eck und lösen dank eines verschiebbaren Eckpfostens beim Öffnen tatsächlich die Raumstruktur vollständig auf


Das niedersächsische Familienunternehmen aus Melle bei Osnabrück ist bekannt für seine hohen Ansprüche an Ästhetik, Funktionalität und Qualität „made in Germany“, die auch bei cero IV zum Tragen und Rollen kommen. Dabei „denken“ die Schiebefenster sogar über Eck und lösen dank eines verschiebbaren Eckpfostens beim Öffnen tatsächlich die Raumstruktur vollständig auf.

Luftige Konstruktionen, fliessende Räume, helle Momente: Glas schreibt schon lange Architekturgeschichte. Mit den cero-Systemen I-IV erreicht die Transparenz eine neue funktionale und ästhetische Stufe

Cero IV von Solarlux gibt den Blick frei für mehr Licht | Aktuelles

Luftige Konstruktionen, fliessende Räume, helle Momente: Glas schreibt schon lange Architekturgeschichte. Mit den cero-Systemen I-IV erreicht die Transparenz eine neue funktionale und ästhetische Stufe

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Während im Einfamilienhaus grossflächige Glasfronten unmittelbar mit der umgebenden Natur und ihren Elementen verbinden, erfüllen sie im urbanen Geschosswohnungsbau selbst auf engem Raum den Traum von Weite und Freiheit, schenken in der Gastronomie lässig-elegante Grosszügigkeit und sorgen im Office mit bestem Lichteinfall für Weltoffenheit, Weitblick und hoffentlich jede Menge erhellende Inspiration.

© Architonic

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