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Mit den Raum-in-Raum-Systemen des deutschen Herstellers KÖNIG + NEURATH lassen sich ultraflexible Funktionsinseln für alle Szenarien des modernen Büros realisieren – ohne Eingriff in die Bausubstanz.

Im idealen Büro sollte vor allem eines Platz finden: die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Die Möglichkeit einer Insel: König + Neurath | Aktuelles

Im idealen Büro sollte vor allem eines Platz finden: die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter am Arbeitsplatz

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Fast hätte man schon fest daran geglaubt: So etwas wie ein fixer Ort wird im Alltag bald obsolet. Wenn man sich ja doch ohnehin ständig bewegt – durch die Räume, vor und in den Häusern. Aber vor allem auch rasend schnell durch ein digitales Zeitalter, von dem man gar nicht so genau weiss, wohin es uns eigentlich führt. Fest steht: So einiges hat es schon verschwinden lassen. Wie etwa die meisten Telefonzellen auf der Strasse.

Das Büro hingegen bleibt präsent. Obwohl es für viele geschrumpft ist auf Hosentaschen-Format – als Smartphone. Für die meisten Unternehmen wird das Büro sogar wieder ein Ort, dem man vor lauter Digitalisierung extraviel Aufmerksamkeit schenken will. Auch gestalterische. Trotz Datenwolken und unsichtbaren Netzen bleibt es eben eine wichtige Schnittstelle: zwischen Unternehmenskultur und Mitarbeitern. Sowie zwischen den Mitarbeitern selbst. Eine Begegnungszone der Ideen, ein Knotenpunkt der Meinungen.

König + Neurath, ein führender Anbieter von Büromobiliar und Raumlösungen, unterstützt mit seinem Produkt-Portfolio, dass sich Kommunikation in den Büros auch in Zukunft fest und örtlich verankern kann, in verschiedensten Formen – selbst wenn sie sich technisch längst gelöst hat von vielen früheren Prinzipien und ihren angestammten Orten. In ausgeklügelten Raum-in-Raum-Lösungen von König + Neurath können Mitarbeiter nicht nur ihre Smartphones und Laptops, sondern auch sich selbst andocken. Oder sich einmal ausklinken, wenn sie das Bedürfnis danach haben.

Auch die allergrösste Offenheit braucht Zonen der Geschlossenheit: Wie die Quiet.Box etwa, in die man sich für vertrauliche Gespräche zurückziehen kann

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Auch die allergrösste Offenheit braucht Zonen der Geschlossenheit: Wie die Quiet.Box etwa, in die man sich für vertrauliche Gespräche zurückziehen kann

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Einer mit allen. Und auch mal jeder für sich.

Menschen sind Kontaktwesen. Und Kooperation, das hat schon die Evolution gezeigt, ist langfristig einfach erfolgsversprechender. Die architektonische Form dafür scheint längst gefunden: das offene Büro. Doch auf bestimmte Territorien oder auch seine Privatsphäre möchte der Mitarbeiter trotzdem nicht verzichten, selbst wenn er sich in manchen neuen Büro-Konzepten jeden Tag seinen Platz aussuchen darf.

Extrovertierte Bereiche, introvertierte Zonen, Refugien für den Rückzug, Anschlussstellen für alle – das Produktportfolio von König + Neurath bildet nicht nur unterschiedlichste Bedürfnisse ab, sondern auch ganz individuelle Unternehmens- und Arbeitskulturen. So zeigt sich das Büro mal offener, mal abgeschirmter, mal fast völlig isoliert. Die Gestaltung und die Möbel, die man dafür verwendet, sollten im besten Fall ausbalancieren, was die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz suchen – und das oft an ein und demselben Tag: kollektive Zonen und stille Rückzugsorte.

Ansprüche, die die konventionelle Architektur einer Büro-Immobilie oft nicht erfüllen kann. Manche Aufgaben bedürfen Ruhe. Andere brauchen die schnelle Abstimmung mit anderen. Einige Projekte benötigen die Meinung vieler in einem Meeting. Andere Phasen wiederum die Konzentration auf das Wesentliche – in fokussierten Vier-Augen-Gesprächen. Deshalb ist der gestalterische Zugang von König + Neurath ein konsequenter, aber gleichzeitig kreativer: flexible und adaptive Räume in die Büroräume zu setzen. Also, Mikro-Architekturen in die Architektur. Das Bürokonzept, das alle Quadratmeter überspannt, bleibt dasselbe. Die individuellen Raum-Implantate übernehmen dafür dann ganz individuelle Aufgaben. Und das überall: in offenen Bürolandschaften, in Durchgangsbereichen, aber auch in Lounge- oder dezidierten Kommunikationszonen.

Die Quiet.Box Duo bietet den ungestörten Rückzugsraum, wenn ein Gespräch auch mal vier Augen und Ruhe braucht

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Die Quiet.Box Duo bietet den ungestörten Rückzugsraum, wenn ein Gespräch auch mal vier Augen und Ruhe braucht

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Ruhe, bitte: Die Quiet.Box und Quiet.Box Duo

Auf der Strasse scheint die Telefonzelle anachronistisch – im Büro ist sie aktueller denn je. Oder besser: die "Kommunikationszelle". Denn das Bedürfnis nach Privatsphäre, Vertraulichkeit, Konzentration und Rückzug lässt man nicht daheim, wenn man von zuhause in den Berufsalltag wechselt. Auch im Büro möchte man hie und da mal auf Distanz gehen. Akustisch vor allem. Ungestört reden. Und reden, ohne andere zu stören. Egal ob am Telefon ganz ohne Blickkontakt – wie in dem Modell "Quiet.Box". Oder Face-To-Face, unter vier oder mehr Augen, die auch per Videokonferenz zugeschaltet werden können – wie in dem Modell "Quiet.Box Duo", einem kleinen Kreativraum der ungestörten Vernetzung, der wenig Platz braucht, den verschiedenen Ausstattungsmöglichkeiten aber besonders viel Raum bietet.


Das Bedürfnis nach Privatsphäre und Konzentration lässt man nicht daheim, wenn man von zuhause in den Berufsalltag wechselt


König + Neurath hat eine simple Lösung ausgeklügelt, mit der man sich akustisch isolieren kann, die sich dafür visuell umso geschmeidiger eingliedert – in die Büro-Architektur rundherum. Auch durch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, mal visuell offener mit mehr Glas, mal mit interessanten Schattenwürfen durch Lichtbeton oder haptisch präsenter mit mehr Stoff. Die Quiet.Box und die Quiet.Box Duo sind natürlich grundversorgt mit Licht, Strom und Luft. Gehandhabt werden sie beinahe als wären sie ein Möbelstück: Schnell geliefert, in der kubischen oder der organischen Designvariante, ebenso unkompliziert aufgestellt – egal ob mitten im Raum, an der Wand oder in der Konfiguration mit anderen.

Neue Gesprächskultur, neue Denkmuster: im "Think.Tank"

Raum-in-Raum: Think.Tank erweitert das flexible Büro nach innen – mit akustisch isolierten Zonen, die visuell umso mehr andocken

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Raum-in-Raum: Think.Tank erweitert das flexible Büro nach innen – mit akustisch isolierten Zonen, die visuell umso mehr andocken

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Nicht nur ein Romantitel hat es schon mal angedeutet: "Niemand ist eine Insel". Manche Meetingräume dagegen schon: Der "Think.Tank" ist seine ganz eigene Welt. Auch akustisch dringt nichts hinaus und nichts hinein. Und das mitten in der Büro-Architektur und mitten im Konzept, das Unternehmen gern für alle Quadratmeter überspannend ausbreiten. In diesem Raum-im-Raum treffen Menschen aufeinander mit ihren Meinungen und Ideen. Oder sie ziehen sich dorthin zurück, um ihre Meinungen und Ideen erst einmal intensiv für sich selbst zu entwickeln. Intensive Kommunikation an einem Ort, der sich ausklinkt aus der Umgebung, sich über seine geradlinigen klaren Formen aber auch wieder verbindet mit der offenen Bürolandschaft. Auch durch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, die von lichtdurchfluteter Transparenz mit opaken Flächen bis hin zu Stoffwänden reichen.

Unternehmenskultur ist auch Gesprächskultur: Die geeigneten Räume dafür kann man sich mit Quiet.Box und Think.Tank mitten im Büro platzieren

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Unternehmenskultur ist auch Gesprächskultur: Die geeigneten Räume dafür kann man sich mit Quiet.Box und Think.Tank mitten im Büro platzieren

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Ganz ohne Eingriff in die Bausubstanz lassen sich so Kommunikationszonen installieren, Austausch anregen und Kurzzeit-Refugien schaffen, in denen die Mitarbeiter nichts vermissen: auch nicht die Infrastruktur, die sie für ihre Projekte brauchen – durch die intelligente Integration analoger und digitaler Medien.

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