Mit seinen modularen CELLULAR Arbeitsplätzen adaptiert der deutsche Objektmöbelhersteller BRUNNER die klassische Arbeitszelle an die Anforderungen in modernen Grossraumbüros.

Entspanntes Sitzen oder konzentriertes Arbeiten? Mit den modularen Arbeitszellen cellular von Brunner ist beides möglich

Zellteilung: Brunner modernisiert das Grossraumbüro | Aktuelles

Entspanntes Sitzen oder konzentriertes Arbeiten? Mit den modularen Arbeitszellen cellular von Brunner ist beides möglich

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Stehen oder sitzen, Stuhl oder Sofa? Entspanntes Zurücklehnen oder konzentriertes Arbeiten? Ruhe oder Dialog? Alleine oder in der Gruppe? Die neuen modularen Arbeitszellen cellular verbinden Sitzmöbel und Arbeitstisch mit Sichtschutz in einem Möbelstück und bieten so eine Lösung für jede dieser Anforderungen. Damit bildet cellular von Brunner das „kleinste Grossraumbüro der Welt“.

Im Ansatz mögen die Module an die Idee der in den 1960er Jahren von Hermann Miller auf den Markt gebrachten Cubicles erinnern, die einst die Grossraumbüros aufbauend auf einem orthogonalen Raster in kleine Arbeitsbereiche unterteilten. Konzepte für grossflächige Arbeitsbereiche sind aktuell wieder sehr gefragt, jedoch hat der Cubicle längst ausgedient.

Heute werden vor allem Flexibilität und unterschiedliche Szenarien gefordert. cellular bietet daher eine moderne Variante der Arbeitszelle, die funktional ist und sich optisch perfekt integrieren lässt. Die zurückhaltende Formensprache drängt sich dabei ganz im Sinne der Firmenphilosophie nicht in den Vordergrund: „Unsere Möbel sollen für sich stehen und doch der umgebenden Architektur ihre Wirkung lassen.“

Die Grundform entspricht einem Dreieck mit abgerundeten Ecken. Dadurch lassen sich die verschiedenen Elemente beliebig kombinieren

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Die Grundform entspricht einem Dreieck mit abgerundeten Ecken. Dadurch lassen sich die verschiedenen Elemente beliebig kombinieren

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Wie der Name bereits anklingen lässt, baut auch cellular auf einem modularen System auf. In Anlehnung an kleine Waben konzipiert, lassen sich die einzelnen Elemente jedoch beliebig kombinieren, erweitern und verändern. Möglich macht dies die dreieckige Grundform der einzelnen Module. Diese bestehen aus zwei Textilpaneelen, die ein V-förmiges Element mit leicht nach innen gebogenen Enden bilden. Durch die etwa 1,39 Meter hohe Wand wird der nötige Sichtschutz geboten, um auch innerhalb grosser Räume für Privatsphäre zu sorgen, ohne dabei den Bereich von der Umgebung komplett abzugrenzen. Damit eignet sich cellular neben offenen Arbeitsbereichen zum Beispiel auch für Bibliotheken-, Lounge- und Wartebereiche.

Die Paneele sind wahlweise mit einem Arbeitstisch in Sitz- oder Stehhöhe, einem Sessel oder, in einer trapezförmigen Variante, mit einem Sofa ausgestattet. Integrierte Elektrifizierungsleisten unterhalb der Sitzfläche sorgen darüberhinaus für gute Arbeitsvoraussetzungen. Getragen werden die Paneele jeweils von den Tisch- bzw. Sesselbeinen wodurch sie gleichsam über dem Boden zu schweben scheinen. Dies verleiht ihnen eine gewisse Leichtigkeit und erlaubt eine einfache Zonierung der Innenräume ohne dabei feste Grenzen zu ziehen. Sofa und Sessel werden auch in einer Ausführung ohne Paneel angeboten. Ein runder Beistelltisch komplettiert die Serie.

Ausgestattet mit einer Tischplatte, wahlweise in Sitz- oder Stehhöhe, wird cellular zum Arbeitsplatz

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Ausgestattet mit einer Tischplatte, wahlweise in Sitz- oder Stehhöhe, wird cellular zum Arbeitsplatz

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Mit den vielen verschiedenfarbigen Stoffen können die Elemente passend zur jeweiligen Architektur und den dort verwendenden Materialien zurückhaltend oder in auffälliger Farbgebung gestaltet werden. Das Paneel lässt sich dabei Ton in Ton oder mit kontrastierender Innen- und Aussenseite realisieren und auch Sessel und Sofa können nach Wunsch farblich abgesetzt werden.

Diese Mehrfarbigkeit erinnert, neben der dynamischen Linienführung und den filigranen Metallgestellen der Stühle, ein wenig an die Brunner Serie crona. Verwundern mag dies nicht, schliesslich zeichnet für beide das italienische Designstudio Archirivolto verantwortlich. Für sie ist cellular bereits die dritte Kooperation mit der Firma Brunner, die für die Entwicklung ihrer Objektmöbel seit vielen Jahren eng mit mehreren Designern zusammenarbeitet.

Auf Sessel und Sofa lässt es sich hingegen ganz entspannt verweilen, egal ob alleine oder zu mehreren

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Auf Sessel und Sofa lässt es sich hingegen ganz entspannt verweilen, egal ob alleine oder zu mehreren

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1977 gegründet, ist das Familienunternehmen Brunner heute als internationaler Anbieter für Objektmöbel tätig. Im Fokus stehen dabei Lösungen für Wirtschaftsunternehmen und Hotellerie, Messen und Kongresszentren sowie für Einrichtungen aus den Bereichen Pflege, Bildung und öffentliche Hand. In diesem Kontext spielt unter anderem auch die Auseinandersetzung mit moderner Bürogestaltung und dem Arbeitsplatz der Zukunft eine wichtige Rolle.

Dank mobiler Endgeräte können wir unsere Arbeit heute meist überallhin mitnehmen und tätigen. Das mobile Büro gewinnt dadurch zunehmend an Relevanz und Hersteller sowie Designer sind umso mehr gefragt, passende Produkte für diese sich wandelnden Anforderungen zu entwickeln. Mit seiner Flexibilität fügt sich cellular in das Konzept der modernen Arbeitsplatzgestaltung ein: Ob als Einzelarbeitsplatz, für ein Gespräch zu zweit oder in grösserer Runde, ob für den Arbeits- oder Wartebereich, die cellular Module werden den unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht.

Durch seine Vielseitigkeit und die grosse Farbauswahl kann cellular an verschiedenste Raumsituationen angepasst werden

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Durch seine Vielseitigkeit und die grosse Farbauswahl kann cellular an verschiedenste Raumsituationen angepasst werden

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