Die Stuttgarter Innenarchitektin Sarah Maier weiss: Jedes Traumbad beginnt mit einer guten Planung. Für KALDEWEI hat sie ein fugenloses Badezimmer kreiert. Der Star: die bodenebene Duschfläche Nexsys.

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Der liebste Raum der Architektin ist der gestalterische Freiraum: Sarah Maier erzählt von ihrer Arbeit für KALDEWEI

Der fliessende Übergang: Für das Wasser ist er ganz selbstverständlich. Für die Badezimmer-Gestaltung allerdings gehörte das "Fliessende" bislang eher zu den härteren Aufgaben. Das Konzept der bodenebenen Duschfläche, das KALDEWEI in verschiedensten Formen und unterschiedlichsten Produkten kultiviert, räumt schon mal einige Schwellen und Hindernisse – physische und gestalterische – aus dem Weg. Genauso wie ein paar andere funktionale Stolpersteine, an denen auch die Hygiene gern einmal hakt – die Fugen der Fliesen etwa. Gut auch für Architekten, wenn so manche Hürde in der Umsetzung gleich schon im Vorfeld eingeebnet wurden: durch intelligente Produkte.

"Gutes Design im Badezimmer muss schliesslich gnadenlos gut funktionieren", meint auch Innenarchitektin Sarah Maier aus Stuttgart. In ihrer Arbeit fügen sich Produkte von KALDEWEI zu Bad-Szenerien. Und umso geschmeidiger verbinden sie sich, wenn ästhetische und funktionale Anforderungen schon vorher verschmolzen sind: in der Entwicklung bodenebener Bausteine der Badarchitektur. Was Maier besonders schätzt: Dass sie aus einem breiten Vokabular einer klaren Formensprache bei KALDEWEI schöpfen kann. Auch um ihren eigenen kreativen Zugang individuell zu artikulieren, in der "Königsdisziplin der Architektur", wie Maier die Bad-Gestaltung nennt.

Was die Architektin schätzt: Wenn die Produkte für das Bad Stolpersteine aus dem Wege räumen

Aus einem Guss: Bodenebene Duschen von Kaldewei | Aktuelles

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Dazu arrangiert sie verschieden Funktionen, tariert Oberflächen und Linien ästhetisch aus und hält das Gewünschte und das Notwendige geschickt in Balance. Das einzige was aus der Horizontalen kippen darf: das leichte Gefälle der Duschfläche, um dem Wasser wie beiläufig und elegant den Weg zu weisen – zur Rinne. Dort verschwindet das Wasser wieder aus der Wahrnehmung. Nachdem es gereinigt hat, Wohlgefühl gespendet und Entspannung abgeliefert – in der Dusche.

© Architonic

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