Klimapositives Planen und Bauen mit Hager – energieeffizient und zukunftsorientiert

Dass ein allein auf gestalterische Gesichtspunkte fokussiertes Bauen heutzutage nicht mehr zeitgemäss ist, dürfte den meisten Architekt:innen und Planer:innen bewusst sein. Angesichts der weltweiten Folgen des fortschreitenden Klimawandels rückt zunehmend ein umwelt- und ressourcenschonendes Planen und Bauen in den Mittelpunkt.

Das Elektrotechnikunternehmen Hager arbeitet deshalb seit Längerem an zukunftsorientierten Produkten und Dienstleistungen, die eine effiziente Energieversorgung und -nutzung von Gebäuden ermöglichen. Für Architekt:innen und Planer:innen stehen dabei durchdachte und normgerechte Komplettlösungen wie das Energiemanagementsystem flow bereit. Alle Komponenten des Systems kommen aus eigenem Haus und sind perfekt aufeinander abgestimmt – eine in sich schlüssige Gesamtinstallation, die technisch auf der Höhe der Zeit und in hohem Masse zukunftsfähig ist.

Mit dem Energiemanagementsystem flow von Hager lassen sich Einfamilienhäuser energetisch so planen, dass sie Umwelt und Klima möglichst wenig belasten. Dafür speichert ein Energiespeicher den Solarstrom aus der hauseigenen Photovoltaikanlage und macht ihn so zu jeder Tages- und Nachtzeit nutzbar. Daneben steuert ein intelligenter Energiemanager den Energiefluss unter Berücksichtigung des aktuellen Strompreises, des derzeitigen Nutzer:innenverhaltens, der momentanen Wetterlage und des augenblicklichen Batteriestatus.

Das Ergebnis: Der Verbrauch von Netzstrom wird minimiert und das Wohngebäude so autark wie möglich mit Energie versorgt. Optional kann das System auch durch die Ladestation witty solar ergänzt werden. Sie kommuniziert mit dem Energiemanager und stellt so sicher, dass E-Fahrzeuge vorzugsweise mit Strom aus der Photovoltaikanlage vom Hausdach oder aus dem Energiespeicher geladen werden.

Hager unterstützt Architekt:innen und Planer:innen bei ihren Projekten aber nicht nur mit innovativen Produktlösungen wie flow, sondern begleitet sie auch mit fachlicher Expertise beispielsweise in Form von Webinaren. Diese kostenlosen Weiterbildungsangebote vermitteln fundiertes Wissen und versorgen zudem mit wertvollen Informationen. Auch in Sachen klimapositives Planen und Bauen können sich Architekt:innen und Planer:innen sachkundig machen.

Die von Expert:innen geleiteten Webinare zu diesem Thema befassen sich etwa mit dem Energiemanagementsystem flow inklusive Anwendungsbeispielen, erörtern Fördermöglichkeiten und Beratungsangebote für nachhaltiges Bauen, führen eine Kosten-Nutzen-Analyse durch und stellen energieeffiziente Einfamilienhausprojekte vor. Praktische Tipps für Planung und Bau von konsequent auf erneuerbare Energien umgestellte Einfamilienhäuser runden das Weiterbildungsangebot ab.

Neben der Vermittlung von Wissen präsentiert Hager auch regelmässig inspirierende Geschichten: In sogenannten „out of the box“-stories teilen Architekt:innen und Planer:innen auf der Webseite des Unternehmens immer wieder ihre kreativen Ideen und Konzepte. So berichtet etwa Sascha Arnold ausführlich von seinem aktuellen Projekt. Der Münchener Architekt baut seit Februar 2023 für sich und seine Familie ein nachhaltiges Wohnhaus am Ammersee.

Auch er betont, dass es heute nicht mehr nur um Design, sondern um möglichst klima- und ressourcenschonendes Bauen geht und sich hierbei aktuell viele Möglichkeiten auftun. Sein Rat: „Als Architekt:in muss man sich in eine Art Schwamm verwandeln und alles aufsaugen, was es an Informationen und Lösungen gibt. Und man muss sich kompetente Partner wie Hager suchen, die einem einen guten Teil der Komplexität abnehmen.“

Zusätzlich begleitet Hager das ambitionierte Vorhaben des Architekten mit einem Bautagebuch in Form von sechs Kurzfilmen. Die Filme zeigen Architekt:innen und Planer:innen auf praxisnahe Art, wie sie ein Maximum an Nachhaltigkeit aus ihren Projekten herausholen können. Neben nachhaltigen und langlebigen Baustoffen spielt das Energiemanagementsystem flow von Hager eine wichtige Rolle bei Planung und Bau des KfW40-Wohnhauses.

Dabei gibt Sascha Arnolds Bautagebuch interessante Einblicke in das Zusammenspiel der Komponenten und zeigt, wie das klimaschonende System die Photovoltaikanlage mit der Wärmepumpe verbindet. Das Zwischenfazit des Architekten fällt jedenfalls äusserst positiv aus: „Man lernt wahnsinnig viel beim Bau eines solchen Hauses und ist auch überrascht, was in diesem Bereich gerade alles passiert – und es wird immer mehr.“

© Architonic

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