Das schwedische Unternehmen Gärsnäs blickt auf eine 125-jährige Tradition zurück. Während dieser Zeit hat sich viel wertvolles Detailwissen und handwerkliches Knowhow angesammelt, das wie ein Schatz gehütet und von Generation zu Generation weitergegeben wird. Gepaart mit modernen Gestaltungsideen entsteht eine einzigartige Produktwelt.

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Knowhow und das gewisse Etwas | Aktuelles

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Seit 2003 liegen die Geschicke von Gärsnäs in den Händen von Anna und Dag Klockby. Gemeinsam mit Chefdesigner Åke Axelsson, der bereits in den frühen 1960ern den ersten Stuhl für Gärsnäs entwarf, haben sie ein besonderes Erbe angetreten. Im Fokus stehen das Material Holz, handwerkliches Knowhow, Design und Nachhaltigkeit – traditionell und doch modern, detailverliebt und immer mit dem gewissen Etwas. Die Produkte sind untrennbar mit der Historie des Unternehmens verbunden. Nach wie vor wird im Südosten Schwedens, am von Buchenwäldern umgebenen Standort der Firma produziert. Dort entstand und entwickelte sich das einzigartige Fach- und Detailwissen in der Holzbearbeitung und -fügung. Gepaart mit den Möglichkeiten der industriellen Fertigung und der stetigen Zusammenarbeit mit erfolgreichen Designern finden immer wieder neue frische Entwürfe ihren Weg in eine qualitätsvolle Umsetzung. „Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich die Menschen mit unseren Möbeln wohlfühlen und sie möglichst ihr Leben lang behalten wollen“, erzählt Dag Klockby. „Es gehört daher zu unserer Philosophie und unserem Service, dass Produkte auch ­repariert, Stoffe mal ausgetauscht werden können. Nur so können wir von wirklich nachhaltigem Design sprechen.“

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Die Produktrange von Gärsnäs umfasst in erster Linie Stühle, aber auch Sofas, Tische und Leuchten gehören zum Angebot. Durch das zeitlose Design und die qualitative Fertigung ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Contract und privaten Wohnbereich. Beispielhaft hierfür ist der Madonna Chair aus Buchenholz, der erstmals zur Stockholm Furniture Fair 2015 vorgestellt wurde. Das Design von David Ericsson beruht auf einer eleganten Kombination italienischer und schwedischer Vorbilder und spielt mit den Gegensätzen von Stabilität und Fragilität. Zum formvollendeten wie alltagstauglichen Sitzmöbel wird der Stuhl aber vor allem durch die präzisen und hochbelastbaren Verbindungsdetails. Wunderbar emotionale Interpretationen historischer Vorbilder stellen auch die Sessel- und Stuhlfamilie Emma und Emily von Färg & Blanche dar sowie der neue Dandy Chair, entworfen von Pierre Sindre. Absoluter Eyecatcher ist dabei der leichte Rücken des Sessels aus Rattan. Durch die geschwungene Form und die Wiederbelebung dieses etwas in Vergessenheit geratenen Materials zeigt der Dandy Chair deutlich seine Reminiszenz an die 1960er Jahre. Altbacken wirkt er hingegen in keinster Weise und taugt somit sowohl zum Eyecatcher wie zum bequemen Rückzugsort zu Hause oder im Hospitality ­Bereich.

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