In unserer zunehmend digitalen Zeit erdet uns nichts so sehr wie … nun ja: die Erde. Oder besser gesagt, der Fussboden. Der Schweizer Parketthersteller BAUWERK führt durch die notwendigen Schritte.

Der 1935 gegründete Schweizer Parketthersteller Bauwerk hat sich als führende Marke für hochwertige Holfussböden etabliert, die sowohl auf Tradition als auch auf Innovation setzt

Überflieger mit Bodenhaftung: Bauwerk Parkett | Aktuelles

Der 1935 gegründete Schweizer Parketthersteller Bauwerk hat sich als führende Marke für hochwertige Holfussböden etabliert, die sowohl auf Tradition als auch auf Innovation setzt

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Wann beginnt Ihr Tag? In dem Moment, in dem Sie aus dem Schlaf erwachen und Ihre Augen öffnen? Einer meiner Kollegen sagte einmal, er brauche eine gute halbe Stunde, um sich jeden Morgen „wiederzufinden“. Für mich beginnt der Tag in dem Moment, in dem meine Füsse den Boden berühren.

Der Moment, in dem die Haut in Kontakt mit dem Boden kommt, hat etwas sehr Ursprüngliches. Plötzlich spürt man wieder sein eigenes Gewicht in der Welt. Seine Bedeutung ist sehr symbolisch, ja, aber sie ist auch physisch und psychologisch. „Ich existiere!“, sagt dieser Moment.

In unserer immer abstrakter werdenden, hyperdigitalen Welt erhalten diese Momente der analogen, haptischen Verbindung eine besondere Bedeutung. Sie erinnern uns daran, dass wir einen Körper haben. (Das mag übertrieben klingen, doch die zunehmende Sucht nach digitalen Geräten enthebt uns dem Hier und Jetzt und raubt uns häufig unsere Zeit.) Und damit bilden sie einen wichtigen, achtsamen Gegenpol zu unserer virtuellen Existenz, die unsere Gesundheit zu schädigen droht.

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Sehen Sie im Video, wie Bauwerk beste Materialien zu hochwertigen Parkettböden verarbeitet. Das Ergebnis eines über Jahrzehnte angesammelten Produktions-Know-hows

Wenn es einen Bodenbelagshersteller gibt, der den Zusammenhang zwischen Material, Design und Wohlbefinden versteht, dann ist es der Schweizer Premium-Parketthersteller Bauwerk. Gegründet 1935, hat er sich im Laufe der Jahrzehnte ein beneidenswertes Know-how in der Herstellung hochwertiger Holzfussböden erarbeitet, das sowohl auf Tradition als auch auf Innovation beruht.

Architekten und Innenarchitekten, die die zentrale Rolle des Bodens als architektonisches Oberflächenelement verstehen (man denke nur an die grosse Fläche, die Boden einnimmt), entscheiden sich seit langem für Bauwerk; schliesslich besteht deren Kollektion aus über 350 Parkettprodukten, die das Ergebnis einer wohlüberlegten Entwicklung und fachgerechten Produktion sind.

Doch wenn für gutes Design die Nutzererfahrung oberste Priorität hat, wissen Designprofis und andere Planer zu schätzen, dass es bei der Kompetenz von Bauwerk um mehr als nur die Optik geht. Die optische Textur ist wichtig, ebenso ist es die tatsächliche Textur, die Flexibilität bei der Planung und gesundes Wohnen durch eine besonnene Materialauswahl.

In den weltbekannten, von Peter Zumthor entworfenen Thermalbädern von Vals in der Schweiz befindet sich auch das 7132 Hotel und das so genannte House of Architects, in dem Bauwerk-Böden das Wellness-Erlebnis erweitern

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In den weltbekannten, von Peter Zumthor entworfenen Thermalbädern von Vals in der Schweiz befindet sich auch das 7132 Hotel und das so genannte House of Architects, in dem Bauwerk-Böden das Wellness-Erlebnis erweitern

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Geht es um Wellness in der Schweiz, so ist Peter Zumthors legendäre Therme Vals das unbestrittene Vorzeigeobjekt. Verkleidet mit Quarzstein, der eine organische Erweiterung des unmittelbaren natürlichen Kontextes bildet, dreht sich im Spa (zusammen mit dem zugehörigen Hotel wurde es in 7132 umbenannt) alles um die Flucht aus dem Alltag und die Rückkehr zum Wesentlichen.

Aber Quarz ist hier nicht das einzige Material, das den Sinnen taktile Nahrung gibt. Sowohl im 7132 Hotel als auch im so genannten House of Architects (mit Zimmern von solch berühmten Architekten wie Tadao Ando, Kengo Kuma und Thom Mayne) bietet Parkett von Bauwerk den Gästen optische als auch haptische Wärme und unterstreicht die Verbindung zur dramatischen Naturkulisse, die durch die grosszügigen Panoramafenster der Gebäude zu sehen ist.

Im Schweizer Davos befindet sich die Hochgebirgsklinik, ein medizinisches Zentrum von internationalem Ruf, in dem Bauwerk-Böden ihren Teil dazu beitragen, den Patienten ein hotelähnliches Erlebnis zu bieten

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Im Schweizer Davos befindet sich die Hochgebirgsklinik, ein medizinisches Zentrum von internationalem Ruf, in dem Bauwerk-Böden ihren Teil dazu beitragen, den Patienten ein hotelähnliches Erlebnis zu bieten

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Auf Gastfreundschaft der anderen Art trifft man in der international renommierten Hochgebirgsklinik im schweizerischen Davos, wo erstklassige Medizin auf einen erstklassigen Aufenthalt für Patienten trifft. „Wir setzen auf natürliche Materialien und hochwertige Schweizer Produkte“, erklärt Jan Gloeckner, Projektleiter bei OOS Architekten, „um eine hotelähnliche Umgebung zu schaffen, die der Erholung förderlich ist.“

Im Mittelpunkt stand dabei der Bodenbelag. Neben Möbeln aus geräucherter Eiche, Holz und Leder wurde das Parkett Villapark Eiche Crema von Bauwerk nicht nur wegen seiner Ästhetik, sondern auch wegen seiner hohen Widerstandsfähigkeit gegen intensive Reinigung ausgewählt. „Der Bodenbelag wurde so versiegelt, dass die Holzporen geschlossen wurden. Die Versiegelung ist kaum sichtbar und das Parkett wirkt natürlich und entspricht den gestalterischen Anforderungen des Konzepts.“

Im Lyceum Alpinum, einem renommierten Schweizer Internat, liefert Bauwerk Parkett nicht nur optische und haptische Textur, zum Teil über ein Fischgratmuster, sondern auch dringend benötigtes akustisches Management

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Im Lyceum Alpinum, einem renommierten Schweizer Internat, liefert Bauwerk Parkett nicht nur optische und haptische Textur, zum Teil über ein Fischgratmuster, sondern auch dringend benötigtes akustisches Management

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Das renommierte Schweizer Internat Lyceum Alpinum, das sich oberhalb des Engadiner Dorfes Zuoz befindet, entschied sich für Parkett von Bauwerk, um einen eleganten architektonischen Übergang zwischen dem alten Gebäude und dem 2015 fertiggestellten Neubau zu schaffen. „Das Fischgratmuster ist Ausdruck der Tradition und Geschichte der Schule“, kommentiert der Leiter Finanzen und Dienstleistungen der Schule, Roman Grossrieder, das spezifizierte Parkett Eiche Crema. „Die Holzböden in den öffentlichen Bereichen schaffen dagegen eine warme und einladende Atmosphäre.“

Bei einer Schule voller Schülerinnen und Schüler ist natürlich auch der Lärmschutz ein Thema. Hier kam die Cleverpark Silente-Technologie von Bauwerk zum Einsatz – ein innovatives System, das durch eine spezielle, vormontierte Unterlage sowohl den Raum- als auch den Trittschall reduziert. Das Ergebnis ist eine optimierte Akustik, nicht nur im Musikzimmer ...

Das Paneum in Asten (Österreich) von Coop Himmelb(l)au ist ein Informationszentrum und Veranstaltungsraum zum Thema Brot. Bauwerk-Böden ergänzen die innovative Innenverkleidung der Struktur aus kreuzverleimtem Brettsperrholz

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Das Paneum in Asten (Österreich) von Coop Himmelb(l)au ist ein Informationszentrum und Veranstaltungsraum zum Thema Brot. Bauwerk-Böden ergänzen die innovative Innenverkleidung der Struktur aus kreuzverleimtem Brettsperrholz

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Auch jenseits der Grenze in Österreich ist Bauwerk im Einsatz. In der Gemeinde Asten befindet sich das Paneum des preisgekrönten Büros Coop Himmelb(l)au – ein Informationszentrum und Veranstaltungsort rund um das Thema Brot, gebaut für die Firma backaldrin. In diesem sind sowohl die Treppe als auch die Ausstellungsebene mit einem Parkett im Farbton Eiche geräuchert versehen. „Es passt gut zu dem hochinnovativen, freiliegenden, kreuzweise beschichteten Holzausbau der selbsttragenden Holzschale des Museums“, erklärt Designpartner Karolin Schmidbaur.

Über eine Wendeltreppe bewegen sich Besucher durch den Raum, der als Kuriositätenkabinett konzipiert ist und in dem sie sich Exponate (die teilweise vom Dach des zentralen Atriums hängen) aus verschiedenen Perspektiven ansehen können. Doch wie hoch sie auch steigen und in welche Richtung sie auch schauen, Bauwerk verschafft ihnen die nötige Bodenhaftung.

© Architonic

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