Für ein gutes Gefühl sorgen beim Schweizer Parketthersteller Bauwerk sowohl das Wissen um die kreislauffähige Herstellung, als auch die Optik der Produkte: Die ausgeklügelte Geometrie von Parkett Formpark beispielsweise ermöglicht es, die unterschiedlichsten Muster und somit Stimmungen in den Raum zu bringen.

Wohlfühlen zuerst. Die mit dem Cradle-to-Cradle-Zertifikat ausgezeichneten Parkettböden von Bauwerk sind nicht nur durch ihr einzigartiges Designkonzept besonders attraktiv: In ihnen steckt vor allem ein grosses Stück Wohngesundheit

Stimmungsmacher: Bauwerk | Aktuelles

Wohlfühlen zuerst. Die mit dem Cradle-to-Cradle-Zertifikat ausgezeichneten Parkettböden von Bauwerk sind nicht nur durch ihr einzigartiges Designkonzept besonders attraktiv: In ihnen steckt vor allem ein grosses Stück Wohngesundheit

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Design ist eine Frage der richtigen Entscheidung. In dieser Überzeugung verbindet der Hersteller Bauwerk Parkett Farbe, Form und Textur mit Achtsamkeit, Sorgfalt und Nachhaltigkeit. Die tief verankerte Leidenschaft für den Naturwerkstoff Holz treibt Bauwerk dazu an, die Kraft und Einzigartigkeit der Natur zum Ausdruck zu bringen und in Form von Parkett in menschliche Lebensräume zu integrieren.

Die Kraft des Originals spüren

Materialitäten begrenzen und erschaffen Räume, beleben, beruhigen oder verändern sie. Sie bilden die Kulisse für das Leben zwischen, unter, auf und mit ihnen. Die Parkettböden von Bauwerk schaffen eine Brücke zwischen Kunst und Natur, zwischen Design und Nachhaltigkeit, zwischen Analogie und Digitalisierung. Bereits 2011 hat Bauwerk begonnen, Produktdesign und Herstellprozesse auf Kreislauffähigkeit hin zu optimieren. Heute halten der komplette Schweizer Produktionsstandort von Bauwerk - als einziger weltweit – und die dort hergestellten Parkette das Cradle to Cradle Bronze Zertifikat. Gut verborgen unter der Oberfläche verleihen anspruchsvolles Produktengineering und Innovationskraft dem Naturwerkstoff, was die Architektur heute erwartet: kompromisslose Gesundheit, langlebige Performance und qualitative Exzellenz.

Holz in der Hauptrolle. Langlebig, natürlich, nachhaltig, modern – ein Bauwerk Parkett bringt alle Vorteile mit, die zeitgenössische Architektur verlangt. Auch im Design mit variantenreichen Verlegemustern geht Bauwerk einen neuen innovativen Weg

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Holz in der Hauptrolle. Langlebig, natürlich, nachhaltig, modern – ein Bauwerk Parkett bringt alle Vorteile mit, die zeitgenössische Architektur verlangt. Auch im Design mit variantenreichen Verlegemustern geht Bauwerk einen neuen innovativen Weg

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Aus zweien viele machen

Die tiefgebürsteten, naturgeölten Formpark Parkett-Elemente verkörpern viele Aspekte. Während die Ausprägung die Authentizität des Naturwerkstoffs betont, animiert die Form dazu, kreative Freiheitsgrade auszuschöpfen. In zwei Formaten zu unzähligen Mustern verlegbar, spielt Formpark seine Taktilität im wechselnden Spiel des Lichts aus. Die Parkettelemente mit Proportionen von 1:3 und 1:2 können sowohl parallel als auch rechtwinklig zueinander verlegt werden. "Die Geometrie von Formpark ist so konzipiert, dass beim Verlegen ein Pattern nahtlos in ein anderes übergehen kann", sagt Stephan Hürlemann, Designer von Formpark. "So ist es möglich, auf einer Wohnfläche mit einem Parkettprodukt unterschiedliche Stimmungen zu erzeugen."


"Die Geometrie von Formpark ist so konzipiert, dass beim Verlegen ein Pattern nahtlos in ein anderes übergehen kann. So ist es möglich, auf einer Wohnfläche mit einem Parkettprodukt unterschiedliche Stimmungen zu erzeugen"


Kunst trifft Können. Die beeindruckende Weite der Räume in der monolithischen Architektur des Musée Cantonal des Beaux-Arts von Barozzi / Veiga wird durch grosszügige Landhausdielen der Silverline Edition von Bauwerk einmal mehr unterstrichen

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Kunst trifft Können. Die beeindruckende Weite der Räume in der monolithischen Architektur des Musée Cantonal des Beaux-Arts von Barozzi / Veiga wird durch grosszügige Landhausdielen der Silverline Edition von Bauwerk einmal mehr unterstrichen

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Bewusst Kontraste setzen

Im Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne von Barozzi / Veiga treffen Kunst und Raum aufeinander. Die zurückhaltende Schlichtheit der Architektur vereint sich hier mit der Klarlinigkeit grosszügiger Landhausdielen. Die Bauwerk Silverline Edition verleiht dem Raum mit seinen hochkarätigen Exponaten eine einladende Wärme. Die naturgeölten Dielen aus Eiche stehen im Kontrast zum monumentalen Foyer und laden die Besucher zum Verweilen in den lichtdurchflutenden Räumen ein. Massgeschneiderte Lüftungsgitter aus Eichenholz integrieren technische Elemente in ein harmonisches Gesamterscheinungsbild.

Sprechen statt Geldzählen. In der Neuen Zürcher Börse logiert heute das Sprachinstitut EF mit seinen 800 Mitarbeitern. Das verbindende Element der Workspace-Etagen ist Trendpark von Bauwerk, der sich über 3.500 Quadratmeter erstreckt

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Sprechen statt Geldzählen. In der Neuen Zürcher Börse logiert heute das Sprachinstitut EF mit seinen 800 Mitarbeitern. Das verbindende Element der Workspace-Etagen ist Trendpark von Bauwerk, der sich über 3.500 Quadratmeter erstreckt

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Elemente, die vereinen

Unter der Federführung der Stücheli Architekten AG entstand in der Neuen Börse Zürich eine kreative Arbeitswelt für 800 Mitarbeiter, die eher als Contextual Design statt als Corporate Architecture verstanden werden soll. Das einende Element des ehemaligen, mit 18 neuen Oberlichtern nun lichtdurchfluteten Börsensaals, in dem nun charmante Möbel von über 50 verschiedenen Herstellern als buntes Potpourri Platz genommen haben, ist das Parkett Trendpark in gebürsteter Eiche Crema mit B-Protect-Versiegelung. Er bespielt nicht weniger als 3.500 Quadratmeter und ist als natürliches, ausgleichendes Interior-Element aus Holz die Bühne für Interaktion.

Dezent verspielte Lebendigkeit. Nicht nur meisterhaft aussen, sondern auch im Inneren zeigt sich das Projekt von Bänziger Lutze Architektur. Das Gebäude liegt leicht versetzt zum Gelände, das Parkettmuster wiederum zu den Räumen

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Dezent verspielte Lebendigkeit. Nicht nur meisterhaft aussen, sondern auch im Inneren zeigt sich das Projekt von Bänziger Lutze Architektur. Das Gebäude liegt leicht versetzt zum Gelände, das Parkettmuster wiederum zu den Räumen

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Spuren hinterlassen

Im St. Galler Rheintal integrierte Bänziger Lutze Architektur, einen Betonmassivbau mit einer Fassade aus schwarzem Stahl geschickt in das abschüssige Gelände. Durch die Verschiebung der beiden Geschosse zueinander entstehen abwechslungsreiche Räume mit einem hohen Tageslichteinfall, die das Familienleben der Bauherren ins Zentrum rücken. Das gewählte Formpark-Verlegemuster verbindet die Geschosse. Das gelungene Zusammenspiel der drei Materialien Beton, Eichenholz und Linoleum strahlt Wärme und Freundlichkeit aus. Der wohngesunde Boden lädt zum Austausch ein, erzählt Geschichten und speichert sie als Erinnerungen an das Leben ab.

© Architonic

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