Eine dystopische Zukunft mit exklusiven Armaturen von AXOR

In einer Neuauflage seiner exklusiven Badezimmerkonzepte bietet AXOR erneut überzeugende Inspirationen zur Gestaltung luxuriöser Wohlfühloasen. Im Rahmen des Projektes „Distinctive. New ideas of individual luxury. From personalities for personalities.“ wurde neben weiteren Experten auch der in Paris lebende Designer Tristan Auer gebeten, ein einzigartiges Wellness-Konzept zu entwerfen. Ganz im für ihn typischen Stil eines Regisseurs fängt dieser darin Elemente aus Hongkong, Sehenswürdigkeiten, Geräusche, Gerüche, aber auch Texturen der Stadt ein. Genau dort nämlich befindet sich jenes Hochhausapartment, welches ihm für diese besondere Aufgabe zur Verfügung gestellt wurde und dessen Setting der Gestalter sogleich mit dem Stadtbild aus Ridley Scotts „Blade Runner“ vergleicht.

Auers Entwurf erinnert mit seinen von Neonlicht eingerahmten Spiegeln an die engen, von blinkenden Werbeschildern gesäumten und von Menschen bevölkerten Strassen der Metropole – vielschichtig, zwielichtig, mit dystopischen Zügen und dennoch keine Spur zu düster. Teil seiner Inszenierung ist die Armaturenserie AXOR Edge von Jean-Marie Massaud, die mit einer im hochpräzisen Diamantschliff gefrästen Prismen-Struktur versehen ist. Als Waschtischarmatur und als freistehende Wannenarmatur sind sie in Polished Gold Optic ausgeführt und bilden einen markanten Kontrast zu den umgebenden Materialien wie spiegelndem Edelstahl, hellem und dunklem Travertin – eine Andeutung an die Ästhetik der 80er-Jahre. „In Hongkong“, erklärt Auer, „gibt es die Menschenmengen auf den Strassen, und dann, wenn man in die Höhe geht, wird es immer futuristischer. Deshalb kombiniere ich alte antike Stücke mit sehr modernen Texturen.“ Im Zusammenspiel sorgen schliesslich auch der AXOR ShowerHeaven und das AXOR Edge Thermostatmodul für hochmoderne Funktionalität im Duschbereich.

Für dieses Konzept – das ist wirklich ausserordentlich daran – liess Tristan Auer sich ausnahmsweise einmal nicht von den Wünschen seiner Kunden leiten, sondern konnte sich selbst als Bauherrn betrachten. „Für mich war es ein Geschenk, dieses Projekt machen zu können, denn es ist immer sehr interessant, für sich selbst zu arbeiten”, schwärmt er.

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