Mit einem innovativen Konzept kreiert RESEDA Charaktermöbel, die zum Kunden passen.

Sorgfalt: Der bewusste Umgang mit Ressourcen spielt bei Reseda eine zentrale Rolle

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Sorgfalt: Der bewusste Umgang mit Ressourcen spielt bei Reseda eine zentrale Rolle

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Vor gut zehn Jahren startete Reseda mit der Idee, hochwertige Massivholzmöbel auf Bestellung und vor Ort anzufertigen. Heute ist das Konzept gefragter denn je: Individuelle Möbel mit Designanspruch, die die Persönlichkeit des Nutzers widerspiegeln und für die Zukunft halten. Ein sorgfältiger und bewusster Umgang mit Materialien steht im Fokus, das Holz etwa wird erst nach Auftragseingang in den benötigten Massen bestellt. Ein nachhaltiger Gedanke, den Reseda auf verschiedenen Ebenen weiterspinnt. So prägen seit fünf Jahren die gleichen drei Designer das Produkterepertoire von Reseda. «Wir sind interessiert an langfristiger Zusammenarbeit mit Leuten, die zu uns passen und uns weiterbringen», erklärt Andreas Niederer, Geschäftsleiter, die Unternehmensphilosophie. Jedes Möbel – von der Kommode über das Regal bis zum Schrank – kann direkt im Showroom anhand eines speziell entwickelten Programms in Grösse, Farbe und Material zusammengestellt werden. Böse Überraschungen gibt es so keine, denn der Kunde sieht direkt, wie das Möbel aussehen wird. Selbst die Transformation vom computeranimierten Modell zum fertigen Produkt kann vom Showroom aus live durch eine Glaswand zur Schreinerei mitverfolgt werden. Ein enger Austausch mit dem Kunden ist Reseda wichtig: So kann es durchaus vorkommen, dass der Wohnberater selbst Schreiner ist, der das Möbel herstellt, danach ausliefert und beim Kunden wieder montiert.

Gut verbunden: Beim Entwerfen von «Ilex» liess sich Urban Meier von Brücken inspirieren (Oben). Handwerkskunst: Das Bett «Feronia» wurde 2012 von Agnes Ögren entworfen (Mitte). Andreas Niederer, links (Unten)

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Gut verbunden: Beim Entwerfen von «Ilex» liess sich Urban Meier von Brücken inspirieren (Oben). Handwerkskunst: Das Bett «Feronia» wurde 2012 von Agnes Ögren entworfen (Mitte). Andreas Niederer, links (Unten)

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RESEDA: Im Jahr 2005 gründeten Vater und Sohn Helmut und Andreas Niederer gemeinsam mit Urban Meier und weiteren Geschäftspartnern Reseda. Gut zehn Jahre später verfügt die junge Möbelmanufaktur über vier Ausstellungsstandorte in Luzern, Zürich, Winterthur und Spreitenbach. In letzteren beiden werden zudem sämtliche Möbel produziert. Dank eines nachhaltigen Konzepts werden Möbel geschaffen, die Generationen überdauern.

Reseda Engineering AG
Hintermühlenstrasse 2
8409 Winterthur
Ausstellungen in Spreitenbach, Zürich,
Winterthur und Luzern
info@reseda.ch

Text: Carina Iten
Fotos: Reseda (3), René Ruis (1)