Viele Gäste reisen jedes Jahr in die Eifel, um den legendären Nürburgring zu erleben. Deshalb wollten die Betreiber die Motorsportanlage zu einem ganzjährigen Freizeit- und Businesszentrum ausbauen. Der weitläufige Komplex wurde von dem Aachener Architekturbüro Tilke geplant. In enger Zusammenarbeit mit der Nürburgring GmbH (H. Stickel, Director Operations) und den ausführenden Architekten (straussARCHItektur, Hannover) konzipierte und setze TRILUX eine außergewöhnliche Lichtlösung um. Die Außenarchitektur sowie alle Innenbereichen wurden gekonnt in Szene gesetzt.

Ein markenorientiertes Lichtkonzept für den legendären Nürburgring
Auch abseits der Rennstrecke sollte für die Besucher die Rennstrecke erfahrbar werden. Darauf zielte das Lichtkonzept von TRILUX, das sowohl den gesamten Außen- als auch Innenbereich umfasst, ab. Schlanke Lichtstelen führen die ankommenden Gäste entlang der Bundesstraße zum welcome°center. Hier fallen sofort die rot-weißen LED Lichtböden vor dem Eingang ins Auge. Schon beim Betreten des Nürburgrings wird ein Gefühl von Dynamik und Geschwindigkeit vermittelt. Die an die „Curves“ der Rennstrecke erinnernden Bodeneinbauleuchten zeichnen den Zufahrtsbereich nach.

Auch der zweite Eingangsbereich des Motorsportparks wird durch TRILUX-Leuchten spektakulär betont: Am südwestlichen Ende des „ring°boulevards“, illuminieren Sekundärreflektor-Leuchten den Eingangsbereich und die Brücke, die den Freizeitpark mit dem Kongress- und Motorsporthotel Lindner verbindet. TRILUX weist übrigens nicht nur den Weg zum Motorsport, sondern auch zu guter Musik. Der Zugang zum nördlich gelegenen „Rock-am-Ring“-Festivalgelände ist mit TRILUX Außenleuchten bestückt, die jeden Sommer hunderttausenden Musikbegeisterten den Weg weisen.

Nürburgring GmbH

Architektur: Tilke GmbH & Co. KG

Lichtkonzept: TRILUX