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Über linea 1
MEHR üBER LINEA 1
Irina Jurasic und Francesco Apuzzo entwerfen 2004 für den eigenen Bedarf, zwei Regalmodelle für Taschenbücher und CDs aus gebogenem Stahlblech.
Um die Produktion der ersten Kleinserie zu ermöglichen, finden sich im Freundes- und Bekanntenkreis begeisterte Abnehmer. Aufgrund der großen Nachfrage entscheiden sich die Architekten dann, eine Firma für den Vertrieb der eigenen Produkte zu gründen.
linea1 wird 2005 in Berlin gegründet und in Berlin wird, bis heute, auch produziert.
2005 entsteht ein neues Regalmodell für Aktenordner und 2008 eine Tischleuchte.
Wie ein Gegenstand seine Aufgabe erfüllt und diese dabei kommentiert, ist ein zentraler Gedanke bei der Entwicklung unserer Produkte.
Ökonomie, in formal-ästhetischer wie in technischer Hinsicht, stellt einen grundlegenden Anspruch der Arbeit von linea1 dar.
Das Material Stahlblech wird aus seinem zweidimensionalen Ursprung zu einem Körper gebogen. Die entstehenden dreidimensionalen Objekte täuschen dabei nicht Massivität vor, sondern thematisieren den Dialog zwischen Fläche und Volumen.
Irina Jurasic und Francesco Apuzzo entwerfen 2004 für den eigenen Bedarf, zwei Regalmodelle für Taschenbücher und CDs aus gebogenem Stahlblech.
Um die Produktion der ersten Kleinserie zu ermöglichen, finden sich im Freundes- und Bekanntenkreis begeisterte Abnehmer. Aufgrund der großen Nachfrage entscheiden sich die Architekten dann, eine Firma für den Vertrieb der eigenen Produkte zu gründen.
linea1 wird 2005 in Berlin gegründet und in Berlin wird, bis heute, auch produziert.
2005 entsteht ein neues Regalmodell für Aktenordner und 2008 eine Tischleuchte.
Wie ein Gegenstand seine Aufgabe erfüllt und diese dabei kommentiert, ist ein zentraler Gedanke bei der Entwicklung unserer Produkte.
Ökonomie, in formal-ästhetischer wie in technischer Hinsicht, stellt einen grundlegenden Anspruch der Arbeit von linea1 dar.
Das Material Stahlblech wird aus seinem zweidimensionalen Ursprung zu einem Körper gebogen. Die entstehenden dreidimensionalen Objekte täuschen dabei nicht Massivität vor, sondern thematisieren den Dialog zwischen Fläche und Volumen.
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