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Die Edition Ruckstuhl 2013 vereint Entwürfe international anerkannter Designer, deren Handschriften unterschiedlicher nicht sein könnten. Vom avantgardistischen Modedesigner aus London über ein experimentelles Studio aus der Schweiz bis hin zur einflussreichsten Designerin Mailands: Alle wurden mit der zeitgenössischen Interpretation des Teppichornaments beauftragt und schufen faszinierende Kreationen, in denen sich die Herangehensweisen der einzelnen Gestalter widerspiegeln.
Figuren aus einem Comuterspiel zieren einen Orientteppich, Farben scheinen zu verlaufen und grafische Formen erinnern an das Blattwerk eines Palmenzweigs. Die Teppiche der Edition Ruckstuhl 2013 haben nicht viel miteinander gemeinsam, vielmehr zeigen sie ein eindrucksvolles Potpourri multikultureller Strömungen und Ideen.
Die Schweizer Teppichmanufaktur konnte sechs namhafte Designer gewinnen, sich mit der Tradition des gemusterten Teppichs auseinanderzusetzen und neuartige, aber zeitlose Ornamente zu kreieren. Die beteiligten Gestalter unterscheiden sich dabei nicht nur in ihrer Herkunft und ihrem Designverständnis, sondern auch in den Disziplinen, denen sie verhaftet sind: So ist der in Zypern geborene Hussein Chalayan, der bereits zweimal zum British Designer of the Year gewählt wurde, vor allem als Modedesigner bekannt. Victor Carrasco, Produktdesigner und Kommunikationsmanager aus Valencia, berät seine Kunden auch in der Entwicklung von Markenstrategien. Als gelernter Industriedesigner versteht sich Arik Levy dagegen nicht nur als Techniker und Designer, sondern auch als Künstler, Fotograf oder Filmemacher. Hinter Claesson Koivisto Rune verbirgt sich ein schwedisches Architekturbüro, das 2004 an der Architekturbiennale in Venedig teilnahm. Und neben die Mailänder Designerin Particia Urquiola reiht sich das Schweizer Designstudio atelier oï, das unter anderem für seine kunstvollen Szenografien bekannt ist.
Abgesehen vom vorgegebenen Thema des Musters und der Voraussetzung, nur natürliche und nachwachsende Rohstoffe einzusetzen, liess Ruckstuhl den Designern freie Hand in der Gestaltung ihrer Entwürfe. So entstand eine vielschichtige und abwechslungsreiche Kollektion, die verschiedenste kulturelle und gestalterische Einflüsse in sich vereint.
Hussein Chalayan beschäftigte sich mit dem bis heute anhaltenden Mythos der Seidenstrasse und kreierte drei moderne Orientteppiche der etwas anderen Art. Mit „Balance“ schuf Victor Carrasco einen sensiblen Dialog zwischen Farbe und Form. Die kräftige Färbung des abgerundeten Wollteppichs scheint wie ein Aquarell zu verwässern und nach und nach im Weiss zu verschwinden. „Balance“ ist in vier Farben erhältlich, darunter in Maisgelb oder Marineblau.
„Crack“ und „Landscape“ projizieren Arik Levys Kunstsujets auf den Boden. Die unperfekte Geometrie seiner grafischen Muster wird durch die sogenannte Carving-Technik dreidimensional erlebbar und leicht glänzende Viscose hebt einzelne Felder subtil hervor. „Crack“ wird in zwei, „Landscape“ in drei Farbstellungen angeboten. Claesson Koivisto Rune orientieren sich für ihren Entwurf an der Natur und zeichnen die Linien eines Palmenzweigs nach. Die reliefartige Struktur von „Palm Leaf“ entsteht durch die unterschiedlichen Höhen im Flor und führt eine effektvolle Farbtäuschung herbei. Der Wollteppich steht in fünf Farben zur Verfügung.
Die oben beschriebenen Entwürfe und ein erster Prototyp des atelier oï werden erstmals im November am 14. Designers’ Saturday in Langenthal der Öffentlichkeit präsentiert. Die Teppichkreationen von Patricia Urquiola folgen dann im Frühling 2013.
Die meisten Teppiche der anregend vielseitigen Edition Ruckstuhl 2013 sind ab Januar 2013 auf dem Markt erhältlich.
Figuren aus einem Comuterspiel zieren einen Orientteppich, Farben scheinen zu verlaufen und grafische Formen erinnern an das Blattwerk eines Palmenzweigs. Die Teppiche der Edition Ruckstuhl 2013 haben nicht viel miteinander gemeinsam, vielmehr zeigen sie ein eindrucksvolles Potpourri multikultureller Strömungen und Ideen.
Die Schweizer Teppichmanufaktur konnte sechs namhafte Designer gewinnen, sich mit der Tradition des gemusterten Teppichs auseinanderzusetzen und neuartige, aber zeitlose Ornamente zu kreieren. Die beteiligten Gestalter unterscheiden sich dabei nicht nur in ihrer Herkunft und ihrem Designverständnis, sondern auch in den Disziplinen, denen sie verhaftet sind: So ist der in Zypern geborene Hussein Chalayan, der bereits zweimal zum British Designer of the Year gewählt wurde, vor allem als Modedesigner bekannt. Victor Carrasco, Produktdesigner und Kommunikationsmanager aus Valencia, berät seine Kunden auch in der Entwicklung von Markenstrategien. Als gelernter Industriedesigner versteht sich Arik Levy dagegen nicht nur als Techniker und Designer, sondern auch als Künstler, Fotograf oder Filmemacher. Hinter Claesson Koivisto Rune verbirgt sich ein schwedisches Architekturbüro, das 2004 an der Architekturbiennale in Venedig teilnahm. Und neben die Mailänder Designerin Particia Urquiola reiht sich das Schweizer Designstudio atelier oï, das unter anderem für seine kunstvollen Szenografien bekannt ist.
Abgesehen vom vorgegebenen Thema des Musters und der Voraussetzung, nur natürliche und nachwachsende Rohstoffe einzusetzen, liess Ruckstuhl den Designern freie Hand in der Gestaltung ihrer Entwürfe. So entstand eine vielschichtige und abwechslungsreiche Kollektion, die verschiedenste kulturelle und gestalterische Einflüsse in sich vereint.
Hussein Chalayan beschäftigte sich mit dem bis heute anhaltenden Mythos der Seidenstrasse und kreierte drei moderne Orientteppiche der etwas anderen Art. Mit „Balance“ schuf Victor Carrasco einen sensiblen Dialog zwischen Farbe und Form. Die kräftige Färbung des abgerundeten Wollteppichs scheint wie ein Aquarell zu verwässern und nach und nach im Weiss zu verschwinden. „Balance“ ist in vier Farben erhältlich, darunter in Maisgelb oder Marineblau.
„Crack“ und „Landscape“ projizieren Arik Levys Kunstsujets auf den Boden. Die unperfekte Geometrie seiner grafischen Muster wird durch die sogenannte Carving-Technik dreidimensional erlebbar und leicht glänzende Viscose hebt einzelne Felder subtil hervor. „Crack“ wird in zwei, „Landscape“ in drei Farbstellungen angeboten. Claesson Koivisto Rune orientieren sich für ihren Entwurf an der Natur und zeichnen die Linien eines Palmenzweigs nach. Die reliefartige Struktur von „Palm Leaf“ entsteht durch die unterschiedlichen Höhen im Flor und führt eine effektvolle Farbtäuschung herbei. Der Wollteppich steht in fünf Farben zur Verfügung.
Die oben beschriebenen Entwürfe und ein erster Prototyp des atelier oï werden erstmals im November am 14. Designers’ Saturday in Langenthal der Öffentlichkeit präsentiert. Die Teppichkreationen von Patricia Urquiola folgen dann im Frühling 2013.
Die meisten Teppiche der anregend vielseitigen Edition Ruckstuhl 2013 sind ab Januar 2013 auf dem Markt erhältlich.