Energieeffizientes Wohnen mit Komfort und Stil: Das „Haus der Zukunft“ von fabi Architekten in Regensburg – ausgestattet mit fortschrittlicher KNX-Technik von Jung.

Das Haus der Zukunft di JUNG | Riferimenti di produttori

Energieeffizientes Wohnen mit Komfort und Stil: Das „Haus der Zukunft“ von fabi Architekten in Regensburg – ausgestattet mit fortschrittlicher KNX-Technik von Jung.

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KNX-Bedienelemente von Jung steuern komfortabel die Raumfunktionen im gesamten Haus der Zukunft. Das flache FD-design in Alpinweiß gibt ihnen ihre elegante Optik, die sich harmonisch in das Ambiente der Räume integriert.

Das Haus der Zukunft di JUNG | Riferimenti di produttori

KNX-Bedienelemente von Jung steuern komfortabel die Raumfunktionen im gesamten Haus der Zukunft. Das flache FD-design in Alpinweiß gibt ihnen ihre elegante Optik, die sich harmonisch in das Ambiente der Räume integriert.

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Mit intelligenter Technik Energie sparen

Was gestern nur eine schöne Vision war, ist heute erfolgreich machbar. Die Kombination langjähriger Erfahrung mit fortschrittlicher Technik im Baubereich beschleunigt die Entwicklung intelligenter Gebäude, die mehr Energie produzieren als sie verbrauchen. Zusätzlich zu dem beachtlichen Spareffekt gibt es einen weiteren Aspekt, der das Wohnen in der Zukunft höchst komfortabel gestalten wird: Durch den Einsatz eines innovativen Gebäudemanagements lassen sich sämtliche Abläufe im Haus sehr bequem überwachen und steuern.

Wie werden die Menschen im Jahr 2020 wohnen? Das „Haus der Zukunft“ in Regensburg liefert Antwort auf diese spannende Frage. Das ehrgeizige Projekt wurde von fabi Architekten im Auftrag der Sonnenkraft GmbH realisiert und setzt richtungsweisende Standards für das energetische Bauen. Die Werte fallen so optimal aus, dass jetzt schon die Maßgaben der Energiesparverordnung EnEv für das Jahr 2020 erfüllt werden. Während das bekannte Passivhaus lediglich der Energieeinsparung dient, kann der weiterentwickelte neue Haustyp mehr. Denn das Solar-Aktivhaus ist darüber hinaus in der Lage, Energie aus Sonnenkraft zu gewinnen. Vergleichbar mit einem Kraftwerk, das Strom und Wärme nach Bedarf selbst erzeugen kann. Darüber hinaus trägt die Verwendung baubiologischer Werkstoff mit geringem Primärenergie-Einsatz und hoher ökologischer Nachhaltigkeit dazu bei, eine positive Energiebilanz zu erzielen. Zugleich werden auf diese umweltverträgliche Weise wertvolle Ressource nachhaltig geschont.

Architektur und Technik im Verbund
Die Architekten gaben sich jedoch bei der Planung ihres zukunftsweisenden Projekts mit einer günstigen Energiebilanz allein nicht zufrieden. Nach ihren Vorstellungen sollte das fortschrittliche Zukunftshaus weitere nützliche Eigenschaften besitzen. Dazu gehören ein Höchstmaß an Flexibilität, eine problemlose Anpassungsfähigkeit an geänderte Lebensgewohnheiten seiner Bewohner, eine Minimum an technischem Wartungsaufwand bei einem gleichzeitigen Maximum an Komfort und – ganz wichtig – die lückenlose Integration der Gebäudesteuerung. Denn die gestalterische Verbindung von Technik und Architektur zu einem homogenen Ganzen zählt für die Profis zu den selbstverständlichen Kriterien künftigen Bauens.

Diese Erkenntnis schlägt sich auch in gesetzgeberischen Verordnungen nieder. Unter anderem beschäftigt sich auch die EU mit dem Thema Energieeffizienz von Gebäuden und den Auswirkungen einer modernen Gebäudeautomation. Eine wertvolle Arbeitshilfe bietet auch der Leitfaden „Nachhaltiges Bauen“, der vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung herausgegeben wird. Eine Kernaussage in diesem Standardwerk besagt, dass die Gebäudeautomation eine Grundlage des Energiemanagements darstellt. Daraus resultiert die Forderung, sämtliche automatisierten Komponenten wie Einzelraumregelungen, Lichtsteuerung, Sonnenschutz und andere funktional in die Gebäudeautomation zu integrieren und als Bestandteil eines Gesamtpakets in den gesamten Gebäudebetrieb einzubinden. Genau dies wollte das Architektenteam in dem neuen Solaraktivhaus beispielgebend verwirklichen. Aus diesem Grund hatten die Bauexperten auch von Beginn ihrer Arbeit an Wert darauf gelegt, die Gebäudekonstruktion möglichst variabel zu konzipieren. So wurde die Voraussetzung geschaffen, bei Bedarf jederzeit neue Techniken ohne viel Aufwand installieren zu können.

Ein intelligentes Netzwerk mit starker Leistung
Für die Installation und Umsetzung eines leistungsfähigen Gebäudemanagements holten sich die Regensburger mit der Firma Jung einen kompetenten Partner ins Zukunftshaus. Das Unternehmen löste die komplexe Aufgabe mit einem gut durchdachten Konzept. Vorrangiges Anliegen dabei war, sämtliche Möglichkeiten fortschrittlicher Gebäudetechnik zu nutzen, um den Bewohnern viel Arbeit abzunehmen. Diese Zielsetzung wurde ohne Abstriche erreicht. Zur Steuerung aller haustechnischen Funktionen kommt das KNX-System zum Einsatz, das die verschiedenen miteinander kommunizierenden Komponenten miteinander vernetzt. Überall im Gebäude finden sich markante Schalter und Visualisierungen im FD-design. Auch Raumcontroller, die das Regeln von Beleuchtung, Temperatur und Jalousien über ein handliches Display mit beleuchteter Digitalanzeige problemlos einfach macht, und andere Bedienelemente zur Einzelraumsteuerung gehören zur Ausstattung. Ebenso regelt das KNX-System die passive Nutzung der Sonnenenergie im Winter von Süden und Westen sowie die automatische Beschattung der nach Süden ausgerichteten Glasflächen im Sommer.

Lerneffekt beim Energiesparen
Besonders hilfreich im alltäglichen Gebrauch ist ein zentrales Touchdisplay, der sogenannte KNX Flat Panel PC mit seiner Software Facility-Pilot. Diese Mess- und Steuervorrichtung erlaubt die Überwachung aller Betriebsabläufe, informiert über den aktuellen Energieverbrauch und weist auf kostenreduzierende Einsparpotenziale hin. Die Bedienung erfolgt intuitiv über eine Berührung des Bildschirms. Überhaupt richteten die Spezialisten aus dem Hause Jung verstärkt den Fokus darauf, die vielfältigen Funktionen des energetischen Managements leicht verständlich zu veranschaulichen. Nicht zuletzt auch mit der Zielsetzung, einen gewissen Erziehungseffekt auszulösen. Übersichtlich getrennt nach Solaranlage, Wärmepumpe, Hausgeräten und Lichtstrom, haben die Bewohner alles im Blick und können ihr Nutzungsverhalten jederzeit kontrollieren. Das schärft das Bewusstsein, sparsam mit kostbaren Energien umzugehen.

Sonnenkraft GmbH

Architektur: fabi Architekten

Der KNX Flat Panel PC mit seiner Software Facility-Pilot erlaubt die Überwachung aller Betriebsabläufe, informiert über den aktuellen Energieverbrauch und weist auf kostenreduzierende Einsparpotenziale hin.

Das Haus der Zukunft di JUNG | Riferimenti di produttori

Der KNX Flat Panel PC mit seiner Software Facility-Pilot erlaubt die Überwachung aller Betriebsabläufe, informiert über den aktuellen Energieverbrauch und weist auf kostenreduzierende Einsparpotenziale hin.

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