Die beliebte Leya Serie von Freifrau Manufaktur hat jetzt eine abenteuerlustige Schwester bekommen: Alles andere als ein Stubenhocker wagt sich Leyasol als erste Outdoorlinie von Freifrau nach draussen.

Funktioniert drinnen wie draussen, die neue Möbellinie Leaysol von Freifrau Manufaktur

Ich bin dann mal draussen: Freifrau Manufaktur | Aktuelles

Funktioniert drinnen wie draussen, die neue Möbellinie Leaysol von Freifrau Manufaktur

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Leya darf jetzt auch hinaus – in den Garten, auf die Terrasse oder den Balkon. Freifrau hat ihren Klassiker weiterentwickelt. Leyasol heisst die neue Linie, mit der die Möbelmanufaktur zum ersten Mal den Fuss, Pardon das Stuhlbein, in den Outdoorbereich setzt.

Besonders an den Sitzmöbeln der Linie Leyasol ist deren vielfältige Nutzung, denn sie sind zugleich für den Aussen- und den Innenbereich konzipiert. Damit trifft Freifrau den Nerv der Zeit, bewusst und nachhaltig zu konsumieren. Viele möchten heute lieber wenige, dafür aber hochwertige, zeitlose Möbel besitzen, denen kein fester Platz zugeschrieben ist. Lieblingsstücke, die im besten Fall auch noch flexibel eingesetzt werden können. Mit Leyasol gelingt dies.

Das Drahtgestell greift die markante Schalenform der bekannten Linie Leya auf. Die weichen Kissen lassen einen gemütlich Platz nehmen

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Das Drahtgestell greift die markante Schalenform der bekannten Linie Leya auf. Die weichen Kissen lassen einen gemütlich Platz nehmen

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Das Unternehmen Freifrau, 2012 von Hansjörg Helweg in Lemgo gegründet, zählt zu den noch jungen Manufakturen, die während der letzten Jahre auf sich aufmerksam gemacht haben. Ihre Sitzmöbel zeichnen sich insbesondere durch eine elegante Lässigkeit aus und sind dabei unglaublich bequem. Dafür setzt man auf die Kooperation mit renommierten Designern sowie Newcomern und die enge Zusammenarbeit mit kleinen Handwerksbetrieben. Das Ergebnis sind hochwertige und langlebige Unikate.


"Leyasol heisst die neue Linie, mit der die Möbelmanufaktur zum ersten Mal den Fuss, Pardon das Stuhlbein, in den Outdoorbereich setzt"


Prägend für die Formensprache ist mitunter die Handschrift von Designerin Birgit Hoffmann, die zusammen mit Christoph Kahleyss auch die erfolgreiche Linie Leya entwarf. Schnell hat sich diese zum Klassiker etabliert und wurde über die Jahre um neue Modelle ergänzt, wie z. B. den Rocking Chair oder den Swing Seat. In diese stetige Weiterentwicklung reiht sich nun auch Leyasol ein, die sozusagen als Schwester von Leya gesehen werden kann.

Leyasol wurde für den Aussenbreich konzipiert. Dank ihrer weichen Form machen die Möbel der Freifrau Manufaktur aber auch im Innenraum eine gute Figur

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Leyasol wurde für den Aussenbreich konzipiert. Dank ihrer weichen Form machen die Möbel der Freifrau Manufaktur aber auch im Innenraum eine gute Figur

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Die Nachfrage nach einem adäquaten Sitzmöbel für den Aussenbereich war da, ebenso der Wille Leya outdoortauglich zu machen. Man startete daher zunächst mit dem Versuch, die für Leya markante Sitzschale als wetterfeste Variante umzugestalten, verwarf dies jedoch schnell wieder.

In enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Handwerkern entstand schliesslich die Idee, die typische Form der Schale als Drahtgestell nachzubilden. Es ist das "Kernstück des Entwurfs", wie die Designer sagen, "das einerseits das 'Outdoorgefühl' gibt, andererseits aber in Verbindung mit den lässigen Kissen eine eigenständige Indoorästhetik bekommt".

Schöner Schaukeln mit dem Leyasol Swing Seat von Freifrau Manufaktur

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Schöner Schaukeln mit dem Leyasol Swing Seat von Freifrau Manufaktur

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Die weichen Sitzkissen sorgen für den nötigen Komfort. Sie sind mit einer speziellen Kunstdaune gefüllt, die sich nicht vollsaugt und schnell wieder trocknet. Dazu gibt es abnehmbare Bezüge. Sie sind atmungsaktiv sowie regenfest, besitzen dabei aber nicht die typische Haptik eines Stoffbezugs für den Aussenbereich. Vielmehr fühlt sich die Oberfläche der Kissen weich und wohnlich an, sie lassen einen gemütlich in den Stuhl sinken.

Diese weiche Form mag ungewöhnlich für ein Outdoormöbel erscheinen, doch genau darin liegt die Besonderheit. Die Möbel fügen sich auf diese Weise auch in den Wohn- oder Essbereich und wirken hier keinesfalls fehl am Platz. Zudem lassen sie sich wunderbar mit den Modellen der Serie Leya kombinieren. Ganz davon abgesehen ist Leyasol ja auch viel zu schön und gemütlich, um über den Winter in einem Schuppen oder Keller zu verschwinden.

Praktisch und schön zugleich: die abnehmbaren Bezüge der Linie Leyasol sind atmungsaktiv und regenfest

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Praktisch und schön zugleich: die abnehmbaren Bezüge der Linie Leyasol sind atmungsaktiv und regenfest

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Die Idee der unterschiedlichen Einsatz- und Kombinationsmöglichkeiten passt zum aktuellen Trend, der hin zu kleineren Wohnungen und solchen mit flexibel nutzbaren Räumen geht. Gut durchdachte Grundrisse vermögen auch hier ein Gefühl von Grosszügigkeit zu vermitteln. Ausgestattet mit hochwertigen Möbeln, die eine gewisse Vielseitigkeit besitzen, finden solche Raumkonzepte ihre ideale Umsetzung.

Wie mit Leya darf auch mit Leyasol nicht nur gesessen, sondern auch geschaukelt und geschwungen werden. Die Outdoorfamilie umfasst neben dem klassischen Leyasol Chair daher auch den Swing Seat und den Rocking Chair sowie die Varianten Lounge, Wingback und Bar Chair.

Ganz schon lässig, der Leyasol Rocking Chair im Ledergewand von Freifrau Manufaktur

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Ganz schon lässig, der Leyasol Rocking Chair im Ledergewand von Freifrau Manufaktur

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Mit Leya wollten die Designer einen Stuhl entwerfen, der "ganz weich und lässig in seiner Gestalt ist". Dies ist ihnen auch mit Leyasol aufs Neue gelungen, deren Modelle leicht und filigran, dabei zugleich weich und gemütlich anmuten – drinnen wie draussen.

© Architonic

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