Der innovative italienische Möbelhersteller METALMOBIL präsentiert sich auf dem diesjährigen Salone del Mobile erstmalig unter seinem neuen Namen ET AL. der Öffentlichkeit.

Die betont grafische Stuhlserie Shade aus Stahlrohr und -draht von Philippe Nigro für Et al.

Bleibt alles anders: Metalmobil ist jetzt Et al. | Aktuelles

Die betont grafische Stuhlserie Shade aus Stahlrohr und -draht von Philippe Nigro für Et al.

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Die italienische Möbelmarke Et al. wurde 1956 unter dem Namen Metalmobil gegründet und hob sich gleich mit ihrer ersten Kreation von der Designszene ab. Der Armlehnstuhl 001, eine Ikone des italienischen Designs, ziert bis heute Cafés und Restaurants entlang der italienischen Riviera. Mit seinen Stahlbeinen, einem Stahlrahmen und dem starken, aber flexibel handgeflochtenen Draht für Sitz und Rücken machte das innovative Erstprodukt von Metalmobil dem Familiennamen alle Ehre, denn es brachte internationale Designtalente, erfahrene Metallweber sowie Kunden und Fans auf der ganzen Welt zusammen.

Seit dieser historischen Produkteinführung sind 60 Jahre vergangen, und noch immer entwickelt sich das Unternehmen mit seinen Entwürfen nachhaltiger Innen- und Aussenmöbel speziell für den Einsatz in Hotels, Restaurants, Cafés, Schulen, Kantinen und anderen Einrichtungen konsequent weiter. Die Marke arbeitet zusammen mit frischen internationalen Designern, erforscht moderne Fertigungstechniken und innovative Materialien und wünschte sich nun einen Namen, der diese Identität und die damit verbundenen Eigenschaften adäquat reflektiert.

Und so ist aus Metalmobil Et al. geworden.

Oben: Andrea Anastasios taktiler Hocker Pillow ist einer Vielzahl von Farben erhältlich; unten: Stitzbänke aus der Polstermöbelkollektion Myra von Emilio Nanni

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Oben: Andrea Anastasios taktiler Hocker Pillow ist einer Vielzahl von Farben erhältlich; unten: Stitzbänke aus der Polstermöbelkollektion Myra von Emilio Nanni

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Die Abkürzung „et al.“ für das lateinische „et alii“ bedeutet „und andere“ und bezieht sich häufig auf die vielen Mitautoren eines Aufsatzes. Sie kann auch verwendet werden, um zusätzliche Einträge in einer langen Liste zu verkürzen. Gianfranco Tonti, Präsident von Et al., erklärt: „Et al. ist der Beginn eines neuen Weges, den wir mit Begeisterung gehen. Wir zählen auf das wichtige handwerkliche und industrielle Erbe von über 60 Jahren und auf die Menschen, unsere Mitarbeiter, die mit Können und Leidenschaft ihren Beitrag zur Geschichte des Unternehmens geleistet haben.“

Et al. ist nicht nur buchstäblich dem Wort Metalmobil entnommen, sondern auch bildlich gesprochen das Herzstück des Unternehmens und seines Wunsches, die Menschen zusammenzubringen. Die preisgekrönten Möbel für den öffentlichen Raum, ihrerseits produziert, um Menschen zusammenzubringen, werden von einer Reihe internationaler Designer entworfen, die von der Marke zur Zusammenarbeit eingeladen wurden. Dank dieser Praxis geniesst der Produktkatalog ein beachtliches kulturelles und technisches Renommee. Neben den Produktdesignern arbeitet Et al. auch projektbezogen mit Innenarchitekten und Architekten zusammen, da die meisten Produkte eine Vielzahl von Personalisierungsmöglichkeiten bieten und so den spezifischen Designanforderungen eines Kunden gerecht werden. Es sind diese Kooperationen mit zahlreichen unterschiedlichen externen Partnern, die den neuen Namen inspirierten.

Oben: Der drehbare Polstersessel Myra ist erhältlich in vielen verschiedenen Bezugsstoffen und Farben; Mitte, unten: Marc Sadlers ultra-rationale und robuste Cuba-Kollektion aus Stahl und Polypropylen eignet sich für jede Umgebung

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Oben: Der drehbare Polstersessel Myra ist erhältlich in vielen verschiedenen Bezugsstoffen und Farben; Mitte, unten: Marc Sadlers ultra-rationale und robuste Cuba-Kollektion aus Stahl und Polypropylen eignet sich für jede Umgebung

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Der Name weist ausserdem, bewusst oder unbewusst, auf den Charakter der produzierten Möbel hin. Möbel für den öffentlichen Raum müssen vielen Anforderungen gerecht werden. Sie sollen leicht und mühelos zu bewegen, aber dennoch stark, robust und für den Dauereinsatz geeignet sein. Sie sollen bequem genug sein, dass man eine Stunde auf ihnen sitzen kann, aber dennoch eine gute Haltung fördern. Sie sollen relativ preiswert in der Massenproduktion, aber dennoch personalisierbar sein. Und nicht zuletzt sollen sie eine aufregende und faszinierende Optik haben, die Kunden auf den ersten Blick anspricht. Das tiefe Verständnis dieser Anforderungen ist für Et al. der Ansporn zu ständigen Verbesserungen geworden. Und diese Motivation, immer mehr zu tun, macht den Namen Et al. so relevant.

Oben: Hull von Harri Koskinen ist die originelle Interpretation einer klassischen Stuhltypologie aus robustem Stahlrohr und Buchenholz; unten: Neuzugang Palau von Marc Sadler

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Oben: Hull von Harri Koskinen ist die originelle Interpretation einer klassischen Stuhltypologie aus robustem Stahlrohr und Buchenholz; unten: Neuzugang Palau von Marc Sadler

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Eine Namensänderung ist eine Absichtserklärung für ein Unternehmen. Et al. ist eine Marke, die den Blick fest in die Zukunft richtet und fragt: „Was kommt als nächstes?“. Mit ihrem ersten öffentlichen Auftritt unter dem neuen Namen wird Et al. auf dem Salone del Mobile (9. bis 14. April 2019) die neue zeitgenössische Sprache der Marke mit starken architektonischen Räumen verbinden – auf einem Stand, der von dem bekannten Architekten Gianni Filindeu entworfen wurde. Messebesucher können sich ein eigenes Bild davon machen, was die Zukunft für Et. al. bereithält.

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Der neue Name Et al. stammt buchstäblich aus dem Zentrum der Marke Metalmobil und ist eine figurative Darstellung dessen, was die Seele des Unternehmens ausmacht: zukunftsorientiertes Design, stetige Weiterentwicklung und das Zusammenbringen von Menschen

Et al. hat sich in den letzten sechs Jahrzehnten weiterentwickelt. Die Produktlinie für den öffentlichen Raum soll Menschen aus verschiedenen Kulturen mit unterschiedlichen Fähigkeiten zusammenbringen und mit innovativen, komfortablen, funktionellen und faszinierenden Möbeln enstpannen. Sie lockt Touristen, Restaurantbesucher, Delegierte, Studierende, Besucher, Gäste und Passanten in ein Sitzmöbel, zieht sie in ein Gespräch und bietet eine angenehme Erfahrung. Der neue Name spiegelt nicht nur die Richtung, sondern auch die Herkunft wider und ist eine Hommage an den Grundgedanken der Marke, die sich seit dem Tag 001 nicht verändert hat.

© Architonic

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