Mit warmen Bronzetönen und subtil schimmernden Oberflächen reagiert GIRA, der deutsche Premiumhersteller für intelligente Gebäudetechnik, in seinen Schalter-Kollektionen auf aktuelle Wohntrends und schafft neue, gestalterische Freiheiten.

Mit verschiedenen neuen Farben und Materialien gibt GIRA Architekten und Innenarchitekten eine weitere Bandbreite an Möglichkeiten, die zum Gebäude passenden Varianten auszuwählen

Bronzezeit bei GIRA | Aktuelles

Mit verschiedenen neuen Farben und Materialien gibt GIRA Architekten und Innenarchitekten eine weitere Bandbreite an Möglichkeiten, die zum Gebäude passenden Varianten auszuwählen

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Wenn man Designer und Architekten in ihren Häusern oder Studios besucht, ist es spannend zu sehen, wie es an und vor ihrer Türe aussieht. Wie haben sie diesen wichtigen Empfangsbereich gestaltet? Vor dem Berliner Büro des Architekten Jürgen Mayer H. empfängt zum Beispiel ein klassischer Türklopfer die Besucher. Und vor dem Haus von Dieter Rams in Kronberg sieht es genauso aufgeräumt und funktional aus, wie man von einem Designer erwarten würde, dessen Motto „weniger, aber besser” lautet.

Reduktion und Qualität sind Eigenschaften, die auch das System 106 von Gira ausmachen: Neben der klaren, zeitlosen Gestaltung, ist es vor allem die Modularität der Türkommunikationsanlage, die sofort ins Auge fällt. Denn jedes Einzelelement ist als Quadrat angelegt und somit horizontal wie vertikal erweiterbar. Oder man fügt vier Module wiederum zu einem Quadrat zusammen. Somit kann man durch das flexible Layout des Systems auf ganz unterschiedliche räumliche Gegebenheiten reagieren.

Die durchgehende Modularität ermöglicht eine formal schlüssige Erweiterbarkeit der Haustechnik-Systeme von GIRA

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Die durchgehende Modularität ermöglicht eine formal schlüssige Erweiterbarkeit der Haustechnik-Systeme von GIRA

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Aber genauso wichtig ist es, durch zur jeweiligen Architektur passende Farb- und Oberflächen-Kombinationen ein ästhetisch stimmiges Gesamtbild schaffen zu können. Und gerade hier bietet das System 106 – neben den funktionalen – auch grosse gestalterische Freiheiten. Zu den bestehenden Varianten Edelstahl, Aluminium und Weiss wird es ab Oktober 2020 auch zwei neue Wahlmöglichkeiten geben, nämlich Schwarz matt (Aluminium) und Bronze (PVD).

Das Veredelungsverfahren Physical Vapour Deposition macht die Bronze besonders unempfindlich und verleiht ihr eine dauerhafte Eleganz. Ebenfalls ab Oktober wird es einen Bronzeton auch zum Beispiel für die Serie Esprit geben. Mit den neuen, warmen Bronzetönen und ihren subtil schimmernden Oberflächen reagiert Gira auf aktuelle Wohntrends.

© Architonic

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