minimum gehört heute zu den gefragtesten Adressen in Berlin und Umgebung wenn es um Highend- Möblierung und -Einrichtung im privaten und im Objektbereich geht. Das 1999 von Wilfried Lembert gegründete Unternehmen ist in der Stadt mit drei Standorten in Mitte, Charlottenburg und Kreuzberg vertreten. minimum führt das Beste der Möbelbranche zu unverwechselbaren Einrichtungscollagen zusammen, in der zeitlose Möbelikonen auf Einrichtungsgegenstände junger GestalterInnen treffen. Das unternehmensspezifische Einrichtungskonzept der Collagen spiegelt sich in der Architektur der Stores, dem Webshop, dem Online-Magazin, einem informativen Katalog im Coffee-Table-Book Format sowie in den Services wieder.
Hochqualifizierte Architekten, Planer und Berater stehen hinter dem Unternehmen, das sich auch als Vermittler von Designwissen engagiert. Das hohe Maß an Expertise in allen Bereichen von minimum und die Leidenschaft für gelungenes Design bilden die Grundlage für kontinuierliches Wachstum. minimum beteiligt sich aktiv an der Diskussion um Veränderungsprozesse im urbanen Wohnen und entwickelt ganzheitliche Strategien für zeitgemäße Arbeitswelten. In der Diskussion um die Zukunft des Wohnens hat sich minimum als Organisator des Wettbewerbs „mikrowohnen auf 27 qm“ (2016) und, in Kooperation mit der Berliner Agentur TPA, mit dem Projekt „For better living“ (2013) hervorgetan.
minimum entwickelte hauseigene Möbelentwürfe und ist Herausgeber von Publikationen zu Design- und Einrichtungsthemen. Das Unternehmen beteiligt sich als Botschafter der Berliner Kreativszene an „Pop into Berlin“, ist Mitglied beim Verband der Creativen Inneneinrichter und Gründungs-Partner von CI-Objekt, einem Kreis von Objekteinrichtern, die sich zur Betreuung von überregional tätigen Großkunden zusammengeschlossen haben. Als Teil der Baugruppe Frizz 23, die die Berliner Baugruppentradition auf einen Ort überträgt, der kommerzielle, soziale und kulturelle Ziele des Zusammenlebens und -arbeitens vereint, entwickelt minimum derzeit einen Co-Working-Space zur digitalen Zukunft des Einrichtungssegments.
