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À propos de JUMA Natursteinwerke
EN SAVOIR PLUS SUR JUMA NATURSTEINWERKE
JUMA Natursteinwerke GmbH & Co. KG
Die Faszination für Stein ist den Inhabern und Geschäftsführern von JUMA seit jeher in die Wiege gelegt. Schon der in Ehren gehaltene Ahnvater des Traditionsunternehmens war im 17. Jahrhundert als Steinmetz an der Dombauhütte des Wiener Stephansdoms beschäftigt.
Als einer seiner Nachfahren 1932 damit begann, auf eigenem Grund in Hofstetten Solnhofer Platten abzubauen, ahnte er allerdings noch nicht, dass er zum Stammvater eines heute weltweit erfolgreichen Unternehmens mit über 180 Mitarbeitern allein in Deutschland wird.
Aus dem Ein-Mann-Betrieb wurde rasch eine gut florierende Firma zu der immer mehr Arbeitskräfte hinzukamen. Die Platten, die hauptsächlich für Gehwege Verwendung fanden, wurden schon bald per Bahn von Gungolding bis nach Norddeutschland und Holland exportiert.
Von nun an war der rasche Wachstum nicht mehr aufzuhalten. 1947 wurde das erste Werk zur maschinellen Bearbeitung der Steine in Gungolding gebaut. In den späten 50er Jahren erwarb die Firma ihren ersten Jura Marmorbruch, der der Firma 1972 ihren Namen JUMA gab.
Ab den 60er Jahren kam der Import von Buntmarmoren - beispielsweise aus Italien - hinzu und seit den 80er Jahren verarbeitet JUMA auch Hartgestein, vor allem Granite. Der weltweite Einkauf läuft über JUMA in Deutschland. Insgesamt werden 70 verschiedene Gesteinssorten angeboten, von denen 50 permanent auf Lager sind.
JUMA Natursteinwerke GmbH & Co. KG
Die Faszination für Stein ist den Inhabern und Geschäftsführern von JUMA seit jeher in die Wiege gelegt. Schon der in Ehren gehaltene Ahnvater des Traditionsunternehmens war im 17. Jahrhundert als Steinmetz an der Dombauhütte des Wiener Stephansdoms beschäftigt.
Als einer seiner Nachfahren 1932 damit begann, auf eigenem Grund in Hofstetten Solnhofer Platten abzubauen, ahnte er allerdings noch nicht, dass er zum Stammvater eines heute weltweit erfolgreichen Unternehmens mit über 180 Mitarbeitern allein in Deutschland wird.
Aus dem Ein-Mann-Betrieb wurde rasch eine gut florierende Firma zu der immer mehr Arbeitskräfte hinzukamen. Die Platten, die hauptsächlich für Gehwege Verwendung fanden, wurden schon bald per Bahn von Gungolding bis nach Norddeutschland und Holland exportiert.
Von nun an war der rasche Wachstum nicht mehr aufzuhalten. 1947 wurde das erste Werk zur maschinellen Bearbeitung der Steine in Gungolding gebaut. In den späten 50er Jahren erwarb die Firma ihren ersten Jura Marmorbruch, der der Firma 1972 ihren Namen JUMA gab.
Ab den 60er Jahren kam der Import von Buntmarmoren - beispielsweise aus Italien - hinzu und seit den 80er Jahren verarbeitet JUMA auch Hartgestein, vor allem Granite. Der weltweite Einkauf läuft über JUMA in Deutschland. Insgesamt werden 70 verschiedene Gesteinssorten angeboten, von denen 50 permanent auf Lager sind.
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