Bathroom

VILLEROY & BOCHs ViCare Badprodukte sind nicht nur auf das Hier und Jetzt, sondern auch auf die Zukunft ausgerichtet – wenn sich also unsere Bedürfnisse ändern, muss unser Badezimmer dies nicht.

Auch das gehört zu den Aufgaben des Designs im Badezimmer: Stützen und Hände reichen, wo es nötig ist

Partner fürs Leben: Villeroy & Boch | Aktuelles

Auch das gehört zu den Aufgaben des Designs im Badezimmer: Stützen und Hände reichen, wo es nötig ist

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Gutes Design ist treu. Es begleitet einen durch das ganze Leben. Und gerade auf Attribute wie “ganz“ und “ganzheitlich“ legt Villeroy & Boch im Bad einen starken Fokus. Schließlich denkt das Unternehmen Hygiene und Körperpflege nicht Stück für Stück, Produkt für Produkt, Lebensabschnitt für –abschnitt, sondern systematisch – als ein Ganzes, bei dem man den einen Wunsch von vielen anderen Bedürfnissen gar nicht erst trennen sollte. Schon allein dafür will Villeroy & Boch in seinem Produktportfolio fürs Badezimmer möglichst wenige Lücken – und damit auch Wünsche – offen lassen. Vor allem nicht jene, die gerne Planer und Architekten ausformulieren, und ebensowenig jene Anforderungen, an die die späteren Bad-Nutzer zur Zeit der Planung manchmal noch gar nicht gedacht hätten.

Fast alles lässt sich da auf der Liste nur eines Herstellers abhaken: vom Dusch-WC über Armaturen und Möbel bis zur Vorwandinstallation. Dabei ist es egal, in welcher Lebensphase, die Dinge schließlich zum Einsatz kommen. Vorbereitet auf alle Eventualitäten kann das Bad schon bei der Planung werden. Vor allem, wenn diese dabei auch so weit vorausschaut, dass das Bad zu Situationen passt, die man sich noch gar nicht so recht vorstellen kann, oder vielleicht auch ausmalen mag, solange man selbst jung und körperlich fit ist.

Ein Bad, das allen dient, kann auch eines sein, das allen gefällt. Und genauso sollte sich in ästhetischer Hinsicht kein Nutzer ausgeschlossen fühlen

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Ein Bad, das allen dient, kann auch eines sein, das allen gefällt. Und genauso sollte sich in ästhetischer Hinsicht kein Nutzer ausgeschlossen fühlen

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Mehr als zwei neu gestaltete Bäder durchlaufen die meisten Menschen zuhause nicht in einem Leben. Das Bad als Lebensbegleiter: Villeroy & Boch pflegt diesen Ansatz mit einem klugen und ganzheitlichen Konzept, das Badprogramm ViCare gibt ihm die geeignete Form dazu. Und plötzlich passen die unterschiedlichsten Situationen, Zustände, Befindlichkeiten und Bedürfnisse in ein und denselben Bad.


Die Produkte aus der ViCare-Serie unterstützt die Menschen dabei von Anfang an: mit klugen Gestaltungsentscheidungen, die dem Komfort dienen, der Ästhetik, aber vor allem auch unterschiedlichen Bedürfnislagen


Darin reicht das Design den Menschen die Hand, an gewissen Punkten und ganz bestimmten Stellen. Dort, wo sie Menschen auch gerne annehmen, in unterschiedlichen Phasen, die auch stets ganz unterschiedliche Bedürfnisse in den Vordergrund schieben – bei der Hygiene und in der Körperpflege. Die Produkte aus der ViCare-Serie unterstützt die Menschen dabei von Anfang an: mit klugen Gestaltungsentscheidungen, die dem Komfort dienen, der Ästhetik, aber vor allem auch unterschiedlichen Bedürfnislagen: Jene, mit denen ganz junge Menschen überhaupt erst in die Funktionen des Bades hineinwachsen, bis zu jenen älteren Menschen, die sich umso lieber auf kluge Ideen und Produkte von Badplaner und –hersteller stützen.

Mit der Serie ViCare konzipiert Villeroy & Boch das Badezimmer für ein ganzes Leben: Für diejenigen, die es nutzen – heute und morgen

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Mit der Serie ViCare konzipiert Villeroy & Boch das Badezimmer für ein ganzes Leben: Für diejenigen, die es nutzen – heute und morgen

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In der Planung werden da auch gerne Verstärkungsplatten in der Wand mitgedacht: Weil das Design irgendwann später vielleicht auch mehr tragen muss als im Moment des Entwurfs, ganz neue Aufgaben und Belastungen mitunter. Der Körper verändert sich, mit ihm die Hygienebedürfnisse, genauso wie der Alltag, die Tagesabläufe oder auch nur die Nutzungsgewohnheiten – und all das in einem Bad, das sich dann trotzdem nicht mehr grundlegend ändern muss.


Und so spannen alle Produkte aus dem ViCare-Programm gemeinsam ein Spektrum auf, in dem sich die unterschiedlichsten Lebens- und Bedürfnislagen wiederfinden. In dem man verschiedene Designs auch mal großzügiger, tiefer oder breiter anlegen kann, als es Gesellschaft und Industrie sonst definieren


Vielleicht werden später ja nur die Anschlussstellen an Strom und Wasser aktiviert, die man von Anfang an auch gleich ins Konzept integriert hat. Genauso wie die Haltegriffe, manchmal sind sie sogar in die Keramik des Waschtisches integriert. Im Alter könnten sie essentiell werden, zuvor schon sind sie auch schon praktisch, wenn man sie etwa als Handtuchhalter nutzt.

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Gut, wenn das Badezimmer auf Veränderungen in der Zukunft vorbereitet ist – mit extrastarken Wänden und Relingsystemen etwa

Selbst ein Brausehalter, der sich mit einer Hand verstellen lässt, kann einmal unentbehrlich sein und lange Zeit davor ziemlich komfortabel. Auch die Kanten der Badezimmer-Möbel weisen den Händen und Fingern sanft den Weg, allein dadurch wie sie geformt sind. Manche Lichtleisten geben ebenso Orientierung: Wenn sie Augen und Aufmerksamkeit gleichzeitig lenken. Aber nicht nur das: Sie sind viel mehr als nur Hilfslinien im Raum, sie sind auch ästhetische Linien dezenter Eleganz.

Und so spannen alle Produkte aus dem ViCare-Programm gemeinsam ein Spektrum auf, in dem sich die unterschiedlichsten Lebens- und Bedürfnislagen wiederfinden. In dem man verschiedene Designs auch mal großzügiger, tiefer oder breiter anlegen kann, als es Gesellschaft und Industrie sonst definieren. In jedem Fall: Das Design des ViCare-Badprogramms, mitsamt seiner Formen und Materialitäten, stützt, assistiert, antizipiert, reicht helfend die Hand - ohne dass die Ästhetik und die gestalterischen Linien dabei nur ansatzweise so etwas formulieren würden wie “Hilfsbedürftigkeit“.

Manchmal denkt auch das WC für den Benutzer mit, wie hier das System ProActive+

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Manchmal denkt auch das WC für den Benutzer mit, wie hier das System ProActive+

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Doch nicht nur mit klugen Formen und Gestaltungsentscheidungen greift das Baddesign von Villeroy & Boch den Menschen unter die Arme – manchmal sogar sprichwörtlich - sondern auch durch innovative technologische Entwicklungen: Das System ProActive+ etwa ist eine Betätigungsplatte, die auf alles reagiert, fast so intuitiv wie der Mensch auf gutes Design. Man kann die Spülung auslösen, wie man will. Entweder manuell wie gewohnt mit einer integrierten Taste. Oder ganz ohne Berührung. Mit einer Geste. Und selbst wenn die Nutzer vergessen würden zu spülen, ProActive+ vergisst es nie, ganz automatisch regelt das System auch, wieviel Wasser es dazu verwendet. Abhängig davon, ob das WC kurz oder im Stehen genutzt wird oder länger.

© Architonic

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