Innovation mit Profil: MX-3 von Markilux

Wer dieser Tage Gastronomen und Hoteliers nach den Platzvorlieben ihrer Gäste befragt, hört immer wieder eines: Die Menschen sitzen am liebsten draussen – in lauen Sommernächten genauso wie an kühleren Tagen und selbst dann, wenn sich kleinere Regenschauer ankündigen. Der COVID-19-Pandemie wegen hat hier ein allgemeines Umdenken eingesetzt. Und auch zuhause wähnt sich seither besonders im Glück, wer eine Terrasse oder wenigstens einen Balkon sein Eigen nennt. Gerade als draussen kaum mehr als ereignislose Spaziergänge möglich waren, wurden Gärten, Terrassen und Balkone für viele zum beliebten Aufenthaltsort.

Wenngleich sich die Lage erfreulicherweise zu entspannen scheint – fest steht: Seit Corona nehmen wir den Aussenraum anders wahr als noch vor eineinhalb Jahren. Das Schöne ist doch, auch das hat sich gezeigt, dass wir ein bisschen flexibler geworden sind. Und dass sich mit den richtigen Mitteln der Sommer, der – zumindest aus mitteleuropäischer Sicht – ohnehin meist schneller vorüber ist als einem lieb ist, noch ein Stückchen verlängern lässt. Oder vorziehen. Damit das gelingt, gibt es vom deutschen Hersteller markilux Markisen, die nicht nur den UV-Strahlen der Sonne, sondern in Massen auch den Elementen trotzen.

Vor etwa zwei Jahren führte das Unternehmen, das im westfälischen Emsdetten seit fast 50 Jahren Terrassen-, Wintergarten- und Fenstermarkisen entwickelt und produziert, das Modell MX-3 ein. Das Erfolgsrezept: Mit dieser hochwertigen Kassettenmarkise erhalten Kunden statt eines Sonnenschutzes von der Stange ein auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Produkt. Ein entscheidender verkaufsfördernder Faktor, so Michael Gerling, Geschäftsführer für Technik und Produktion bei markilux, sei die Vielfalt an Farboptionen. Kunden würden diese Wahl aus zahlreichen Farb- und Dessinvarianten sehr schätzen, vor allem mit Blick auf die Effektlackierung Selection MX für die Markisenblenden – selbst, wenn der Trend nach wie vor eher zu Grau- und Non-Color-Tönen ginge.

Gestalterisch ist es den Experten von markilux gelungen, MX-3 äussert kompakt zu halten und die lineare Grundform mit harmonischen Rundungen zu vollenden. Sie vereine das Beste aus bewährten Markisenmodellen, so Michael Gerling: „Im Hintergrund spielt die erprobte Technik unserer Gelenkarmmarkisen, die wir weiter verfeinert haben. Aber im Vordergrund sieht man ein neues Formenensemble. Die Seitenkappen stehen nicht mehr für sich. Sie fliessen vielmehr in einem Bogen in das vorne leicht gewölbte Ausfallprofil, das sich mit seiner lang gestreckten, kantigen Form an der Optik der Markilux 970 (einem deutlich kantigeren, preisgekrönten Modell des Herstellers, Anm.d.Red.) orientiert.“ Verdientermassen wurde auch das Modell MX-3 bereits mit dem Iconic Award ebenso wie mit dem German Design Award prämiert.

Nicht zuletzt sollen Markisen natürlich so zeitlos sein wie die Architektur, deren Fassade sie zieren. Ob die Kassette farblich hervorsticht oder sich ganz dezent anschmiegt, ist dabei reine Geschmacksache – genauso wie die Wahl des Tuchs. Ohne grossen Aufwand lässt sich letzteres durch Fachpersonal auswechseln, sollten sich die Vorlieben eines Tages ändern. Auch das zeichnet ein hervorragendes Produkt aus.

Erhältlich ist die markilux MX-3 in einem Maximalmass von sechs Metern Breite und einer Ausfalltiefe von drei Metern. Bedient wird die Markise wahlweise mit einem Kurbelantrieb oder einem leise betriebenen io-Funkmotor sowie optional auch mit einem RTS-Funkmotor. Und noch etwas ist dieses Modell auf Wunsch: nämlich smart. Dank Wind- und Sonnensensoren können die Markisen selbständig ein- und ausfahren. Im Regen sitzen gelassen wird man unter dem besonders widerstandsfähigen Tuch hingegen nicht. Um sich den Aufenthalt unter dem schützenden Segel am Abend noch gemütlicher zu machen, können zudem dimmbare LED-Lines oder LED-Spots unterhalb der Kassette integriert werden, welche die Terrassenfläche oder die Hauswand atmosphärisch illuminieren. Für angenehme Wärme bei kühleren Temperaturen sorgt ein optional erhältlicher Wärmestrahler.

Dass die Terrasse und der Balkon zu neuen Lieblingsorten vieler Menschen geworden sind, zählt vielleicht zu den schönsten Nebeneffekten dieser schwierigen Zeit. Denn draussen sitzen ist nicht nur gesund, es hat etwas durch und durch Entspannendes an sich – wer das jeden Tag haben kann, lebt im Paradies.

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