Zeitlos und ‚Handmade in Germany’: JUNG

Der Lichtschalter ist nur ein kleines Detail im Raum und doch von grosser Bedeutung, sowohl haptisch wie auch optisch und akustisch. Über die Jahre entwickelte er sich vom Dreh- über den Kipp- zum Flächenschalter und wandelte sich dadurch vom Gebrauchs- zum Designobjekt. Heute sind hinsichtlich Form, Farbe und Funktion kaum noch Grenzen gesetzt, wie das Unternehmen JUNG mit der neuen Schalterserie LS 1912 und dem Klassiker von 1968 LS 990 zeigt.

LS 1912 erinnert an historische Kippschalter und interpretiert diese auf moderne Weise neu. Der Name der kürzlich lancierten Schalterserie ist eine Hommage an das Gründungsjahr des Unternehmens. Lediglich der Kipphebel, als Zylinder, Kegel oder Kubus ausgeführt, setzt sich als stilbildendes Element von der Abdeckung ab, die bündig mit dem Rahmen abschliesst. Fünf edle Oberflächenvarianten werden angeboten: Chrom, Messing Classic, Edelstahl, Aluminium sowie Dark. Zudem ist der Kippschalter modular entwickelt und lässt sich daher mit allen 1-fach bis 5-fach Rahmen der Serie LS kombinieren.

Bereits zu den Klassikern zählt hingegen der Flächenschaltern LS 990, der auf der Grundform eines Quadrats basiert. Das Modell kam 1968 auf den Markt und erfreut sich mit seiner klaren Formensprache seither grosser Beliebtheit. Mit seinem zeitlosen, zurückhaltenden Design und Dank zahlreicher Farb- und Materialvarianten – von Kunststoff bis Metall – sowie mit über 200 Funktionen fügt sich der Schalter in jede Umgebung. Wer es bunt mag, kann zudem auch aus 63 Les Couleurs® Le Corbusier Farben wählen. Ganz puristisch wird es mit LS ZERO, einer Weiterentwicklung des Klassikers, die flächenbündig verbaut wird.

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