Der Ellenbogenschoner: MENU

Seit ihrem Relaunch 2012 ist MENU, die Marke für klassisch moderne dänische Möbel, mit ihrem Konzept „Modernism Reimagined“ zu skandinavischen Designwerten zurückgekehrt. Ihre Maxime? Nur das Nötige, niemals weniger und nicht mehr.

In ihrer Neuauflage klassischen skandinavischen Designs verbinden die Kollektionen von MENU saubere, zeitgenössische Linien mit den natürlichen Materialien des Minimalismus. Und mit ihrer wahrhaft zeitlosen Eleganz fügen sich die Neuauflagen nahtlos in die zeitgenössischen Arbeiten ein.

Um das Faible von MENU für die Moderne der 1950er-Jahre zu würdigen, wurde der klassische Knitting Chair von Ib Kofod-Larsen aus dem Jahr 1951 für eine neue Generation internationaler Fans der dänischen Moderne neu aufgelegt.

Das unsterbliche Profil des klassischen Knitting Chair zeichnet sich durch schräge, entspannte Konturen aus. Eine sanft geschwungene Sitzfläche mit Rückenlehne ruht auf dem A-förmigen Gestell, während die markant ausgeschnittenen Armlehnen mit nur minimalem Aufwand die perfekte skulpturale Form bilden. Die charakteristischen Armlehnen, die schlicht als Aussparungen gestaltet sind, sind das perfekte Beispiel für eine funktional ausgerichtete Ästhetik, die den Körper in eine bequeme Position mit idealer Unterstützung von Armen und Lendenwirbelsäule bringt und maximalen Komfort beim Lesen – oder Stricken – gewährt.

Der ursprünglich nur in limitierter Auflage erschienene Stuhl entwickelte sich rasch zu einem wertvollen Sammlerstück; nun wird das Design zur Möbelikone einer ganzen Generation von Modernisten werden. Bevor die zunächst limitierte Auflage von nur 99 einzeln gravierten Knitting Chairs im Februar 2019 zur regulären Kollektion von MENU hinzustößt, wird sie dem genauen Design des ursprünglichen Klassikers mit seinem soliden gebeizten und gewachsten Eichenrahmen und seinem Dakar-Anilinlederbezug folgen.

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