RAUMPLUS, Bremer Spezialist für moderne Schranksysteme, Raumteiler und Gleittüren, hat jede denkbare Raumsituation im Griff, ganz gleich ob intelligente Lösungen für Dachschrägen oder die Unterteilung von Büros gesucht werden.

Bad und Schlafzimmer wachsen zusammen, mit viel Stauraum für beide Bereiche: Grosse, begehbare Einbauschränke sind die Spezialität von raumplus. Hier im Bild: Die moderne, diskrete Schiebetüren-Variante S1200 LED mit umlaufendem LED-Band

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Bad und Schlafzimmer wachsen zusammen, mit viel Stauraum für beide Bereiche: Grosse, begehbare Einbauschränke sind die Spezialität von raumplus. Hier im Bild: Die moderne, diskrete Schiebetüren-Variante S1200 LED mit umlaufendem LED-Band

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Ohne Zweifel: Architekten und Interior-Designer sind nicht nur im Fall von kleineren Wohn- und Arbeitsräumen mit der Herausforderung konfrontiert, intelligente Raum- und Stauraumlösungen zu schaffen. Auch in grösseren Lofts, Häusern oder auch Büro-Interieurs kommt es immer mehr darauf an, mit durchdachten Raumkonzepten das Beste aus einem vorhandenen Grundriss zu machen. Klarerweise stellt sich die Aufgabe in eher kleinen Räumen und Bauten anders als in grossen, wobei die weltweit wachsende Zahl urbaner Single-Wohnungen die internationale Relevanz des Themas beweist.

Schaut man in die Architekturgeschichte, war es die österreichische Architektin Margarete Schütte-Lihotzky, Erfinderin der Einbauküche, die 1926 Bahnbrechendes geleistet hat: Mit Zollstock und Stoppuhr analysierte sie Arbeitsabläufe und legte daraufhin fest, wo, in welcher Anzahl und mit welchen Massen etwa Schubladen in ihre "Frankfurter Küche" zu integrieren wären.

Ganz gleich, ob Sie ein kompaktes Home-Office planen oder individuelle Lösungen für Dachwohnungen realisieren möchten: Kleine Räume, Nischen und Dachschrägen stellen für raumplus kein Problem dar

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Ganz gleich, ob Sie ein kompaktes Home-Office planen oder individuelle Lösungen für Dachwohnungen realisieren möchten: Kleine Räume, Nischen und Dachschrägen stellen für raumplus kein Problem dar

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Mit ganz anderen Raumgrössen konnte dagegen der Schweizer Architekt Le Corbusier arbeiten, als er die zwischen 1928 und 1931 realisierte Villa Savoye in Poissy nahe Paris entwarf. Heute steht dieses architektonische Juwel Besuchern offen – und bei einer Begehung kann man sich selbst überzeugen, wie pragmatisch und clever der grosse Corbu in fast jedem Raum Einbauschränke und -regale von Beginn an mitkonzipiert hat. Dabei ging es ihm nicht nur darum, Platz zu schaffen, sondern er stellte damit auch sicher, dass die räumliche Gesamtwirkung seines Entwurfs erhalten blieb und nicht durch allzu viele Schränke, Kommoden und Regale gestört wurde. Denn das sind fraglos die entscheidenden Vorteile von Einbaulösungen: Sie schaffen Stauraum, wo vorher keiner war, und bewahren gleichzeitig den Charakter eines Raums. Dabei halten sie sich im Hintergrund, bieten ruhige Flächen – und Diskretion, wo sie gewünscht ist.

Man sieht: Räume innerhalb von Räumen zu schaffen ist ein gestalterisches Feld mit langer Tradition – und es wird heute immer wichtiger. Ein Unternehmen, das sich auf moderne Schranksysteme sowie auf Raumteiler und Gleittüren spezialisiert hat, ist raumplus in Bremen. Der Name ist gut gewählt: Denn alle Produkte des 1986 gegründeten Unternehmens dienen dem einen Zweck: mit flexiblen Modulen und Einzelelementen auf jede denkbare Raumsituation – und damit auf höchst unterschiedliche Anforderungen – reagieren zu können. So wird manches möglich, dass vielleicht erst einmal unmöglich schien.

Mit einer grossen Vielfalt an Materialien und Farben kann raumplus auf ganz unterschiedliche Interior-Design-Konzepte reagieren: So lassen sich jeweils passende Einbau-Lösungen für jeden Geschmack realisieren

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Genau mit diesem Ansatz hat sich raumplus bei Architekten, Innenarchitekten und privaten Auftraggebern in über 30 Jahren einen guten Namen erarbeitet. Heute ist das Unternehmen in 70 Ländern aktiv, hat 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und präsentiert seine Produkte in rund 200 Showrooms.

Diese Entwicklung war nur möglich, weil man am gesamten Programm, von den kleinsten Details bis zu den grössten Elementen, immer wieder gefeilt hat und offen war für neue Impulse. Und die kommen manchmal von Hochschulen und externen Designerinnen und Designern. Geschäftsführer Carsten D. Bergmann: "Mit Kooperationen dieser Art wollen wir unseren Horizont erweitern und für die Zukunft öffnen. Inspirationen von jungen Leuten, die völlig unvoreingenommen über Themen nachdenken, die uns beschäftigen, sind uns viel wert. Die Studierenden denken ohne die Einschränkungen der täglichen Arbeit über die Herausforderungen nach, denen wir uns als mittelständisches Unternehmen stellen müssen. Daher sind solche Kooperationen immer reizvoll und interessant für uns."

Raumteiler aus Glas: Für den Büro- wie für den privaten Kontext hat raumplus eine Vielzahl von Ausstattungs-Varianten parat: So lassen sich etwa Konferenzräume – wie auch Wohnräume – formal überzeugend und schalldämpfend abtrennen

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Auf raumplus.de können sich Architekten und Interior-Designer etwa auf dem Weg bebilderter Case-Studies über das gesamte Produktprogramm informieren. Die hier aufgeführten Beispiele reichen von Korea über die USA und Kanada bis hin zu Indien und sie umfassen neben Privaträumen etwa auch Office Spaces und Praxen. Und sie machen deutlich, dass raumplus sowohl grosse Räume bespielen, unterteilen und flexibel nutzbar machen kann – als auch intelligente Lösungen für Nischen und Dachschrägen findet. Da verläuft mal eben ein ganzes, vom Boden bis zur Decke reichendes Regal um eine Raumecke oder gläserne Gleittüren trennen formal reizvoll den Schlafbereich eines grosszügigen Lofts vom Badezimmer.

Wichtig für Entwerfer: wie schlüssig sich die massgeschneiderten Räumlösungen in ihren Farben, Materialien und Oberflächen einem gestalterischen Gesamtkonzept anpassen lassen.

© Architonic

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