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Warum hat BoConcept mit Dr. Steffi Burkhart an der Entwicklung von kleinen, superflexiblen Hybridräumen zum Wohnen, Zusammensein und Arbeiten gearbeitet?

Steffi Burkhart ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Wünsche von Millennials an das Arbeitsleben, das Privatleben und die schwierigen Räume dazwischen. Foto: Simon Wegener

Entwerfen für Millennials: BoConcept | Aktuelles

Steffi Burkhart ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Wünsche von Millennials an das Arbeitsleben, das Privatleben und die schwierigen Räume dazwischen. Foto: Simon Wegener

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Dr. Steffi Burkhart kennt die Millennials. Sie weiss, oder ist zumindest sehr gut darüber informiert und hat detailliert erforscht, wie sie leben und arbeiten wollen. Und da die Millennials – sie gelten gemeinhin als die Generation, die in den 1980er Jahren bis zur Mitte der 1990er Jahre geboren wurde – bald das Gros der ArbeitnehmerInnen stellen werden, ist ein Verständnis ihrer beruflichen und persönlichen Bedürfnisse und Wünsche überaus nützlich. Es ist ausserdem von entscheidender Bedeutung für Unternehmen, Städte und Länder, die die besten Talente der Millennials anziehen und sinnvoll beschäftigen wollen.

Für Burkhart erfordert dies eine radikale Neugestaltung unserer Arbeitsweisen und Arbeitsorte. Ihre Vorstellungen hat sie in Plänen für das Human & Technology Centred Ecosystem (HTCE), einer „hybriden Plattform für neue Arbeit“ in Köln, methodisch umgesetzt.

BoConcept hat mit Burkhart an der Entwicklung von Mikroapartments für Millennials gearbeitet

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BoConcept hat mit Burkhart an der Entwicklung von Mikroapartments für Millennials gearbeitet

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Das HTCE ist im Wesentlichen ein technologiegestützter – sprich: mit Sensoren, künstlicher Intelligenz, Augmented Reality ausgestatteter – professioneller Campus und ein Labor, in dem Unternehmen neue Produkte, neue Technologien sowie neue Arbeitsmethoden und -kulturen testen und entwickeln können. Es ist auch ein Co-Working- und Co-Living-Space, ein Testgelände für neue Modelle der Work-Life-Balance und dafür, wie wir die Zeit zu Hause, am Arbeitsplatz, in gemeinsamen beruflichen und sozialen Räumen oder „dritten Orten“ und, wie Burkhart es nennt, „vierten Orten“ – digitalen Räumen, in denen wir uns persönlich und beruflich engagieren – vermischen und managen.

Natürlich hat die Corona-Pandemie diese Veränderungen beschleunigt und alle möglichen Fragen zu Arbeitszeiten und -räumen aufgeworfen. Sie hat auch die Frage aufgeworfen, was Millennials eigentlich von ihrem Zuhause erwarten.

Die Wohnungen sind Teil von Burkharts Human and Technology Centred Ecosystem, einem professionellen Wohn- und Arbeitscampus, den sie in Köln entwickeln will

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Die Wohnungen sind Teil von Burkharts Human and Technology Centred Ecosystem, einem professionellen Wohn- und Arbeitscampus, den sie in Köln entwickeln will

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BoConcept hat mit Burkhart an der Entwicklung von „Mikroapartments“ für das HTCE gearbeitet – kleinen, superflexiblen Wohnräumen, „First Places“ für Millennials, die Platz zum Leben und für soziale Kontakte bieten, die aber auch als Brücke zum „vierten Ort“ fungieren und für jene Privatsphäre und technologische Ausstattung sorgen, die hybrides Arbeiten und hybrides Leben überhaupt erst möglich machen.

© Architonic

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