WAGNERs neue Bürostuhlfamilie D1 von Stefan Diez verzichtet auf komplexe Mechanik und ist dennoch um alle Achsen beweglich. Das kommt der Optik und dem Sitzkomfort zugute.

Der neue D1 zeigt ganz offen, was er kann: Designer Stefan Diez liess ganz bewusst die Technik sichtbar und rückt damit das charakteristischste Merkmal der Stuhls – das vierstrahlige Gelenk – in den Mittelpunkt

Auf Achse: Wagner D1 | Aktuelles

Der neue D1 zeigt ganz offen, was er kann: Designer Stefan Diez liess ganz bewusst die Technik sichtbar und rückt damit das charakteristischste Merkmal der Stuhls – das vierstrahlige Gelenk – in den Mittelpunkt

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Zwei Welten verbinden sich zu einem Produkt: Die Stuhlfamilie D1 überzeugt nicht nur durch eine neue Form des Sitzens, sondern auch durch die grundsätzlich neue Gestaltung eines Stuhles.


Das Wesentliche im Blick

Stefan Diez, der Kreateur der neuen Stuhlfamilie D1, hat es geschafft, bei der Gestaltung auch der Funktion eine ästhetische Dimension zu geben. Das wohl herausragendste Merkmal des D1 ist das Gelenk, jene Schnittstelle zwischen Schale und Fuss, die die eigentliche Innovation darstellt. "Wenn ein Element, wie das Bewegungsgelenk beim D1, gestaltgebend ist, dann muss es das zentrale und nicht ein beliebiges Designelement sein. Da liegt es auf der Hand, das Bauteil, welches das Ganze, besonders macht auch in den Mittelpunkt zu stellen", erklärt Diez.

Der bekennende Minimalist ist davon überzeugt, dass es oft nicht viel braucht, um Dinge grundsätzlich anzugehen. D1 kommt ganz ohne verstellbare Armlehnen und ohne Spline aus. "Das ist der Vorteil, wenn man Dinge grundsätzlich neu denkt, dann braucht man das Beiwerk nicht mehr. Der Schmuck fällt weg, und die Sicht ist frei für das Wesentliche." D1 ist eben so, wie er ist – einfach, schön, elegant und dennoch flexibel genug, um auf die Bedürfnisse des Sitzenden eingehen zu können.

Der D1 kommt ganz ohne Schnickschnack aus und konzentriert sich auf das Wesentliche: das Sitzen. Hier rückt man sich nicht den Stuhl zurecht, sondern der Stuhl den Rücken

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Der D1 kommt ganz ohne Schnickschnack aus und konzentriert sich auf das Wesentliche: das Sitzen. Hier rückt man sich nicht den Stuhl zurecht, sondern der Stuhl den Rücken

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Bewegtes Sitzen

Durch die Bewegung entsteht eine eigene Dynamik beim Sitzen – eine spürbare Veränderung, die sowohl in der Version D1 Office als auch in der Variante D1 Low begeistert. Dondola® 4D ist eine revolutionäre Mechanik, die es dem Stuhloberteil erlaubt, mit einer vierachsigen Bewegung jede körperliche Veränderung mitzumachen. D1 fokussiert damit exakt auf die Lösung eines alten Problems, das Menschen am Schreibtisch tagtäglich plagt. Das Ergebnis ist ein prägnanter Design-Stuhl, der konventionelles Sitzverhalten und komplizierte Mechanik hinter sich lässt und mit dem Sitzenden eine harmonische Einheit bildet, die Beschwerden erst gar nicht aufkommen lässt, indem er den Körper indirekt zu fordern weiss.

© Architonic

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