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Klopf auf Holz
Klopf auf Holz
Die Kombination traditioneller friaulischer Holzverarbeitungskunst mit neuartigen Fertigungstechniken ermöglicht dem italienischen Unternehmen PEDRALI die Herstellung außergewöhnlich eleganter und stabiler Stühle mit geringem Materialaufwand. Auf zehn sehr erfolgreiche Jahre kann die Holzverarbeitungssparte des Möbelherstellers zurückblicken.
April 3, 2016 | 10:00 pm CUT

Der Einstieg in die Holzverarbeitung ermöglichte Pedrali die Herstellung eleganter Sitzlösungen wie den Nemea 2820, der die Schlichtheit von Massivholz mit industriell hergestellten Teilen aus Schichtholz und Aluminium kombiniert


Babila 2700 (oben) und Frida 752 (unten) von Odo Fioravanti sind in vielen Farben erhältlich. Unter anderem für die innovative Verbindung des gebogenen Schichtholzkörpers mit dem Eiche-Massivholzrahmen gewann Frida Auszeichungen


Pedralis Holzabteilung ist eine Erfolgsgeschichte der Vereinigung von Industrie und Handwerk. 20 Handwerker formen und verfeinern Massivholzelemente (oben), Maschinen übernehmen Arbeiten wie die Endlackierung (unten). Fotos: Filippo Romano


Pedralis Entwürfe, wie Babila (oben) und Nemea (unten), sind auf den Objektmarkt zugeschnitten. Variationen ermöglichen maximale Flexibilität. Babila wird beispielsweise auch mit Polsterelementen ausgeliefert


Vor vier Jahren zog der Betrieb auf eine Fläche von 19.000 qm. Die State-of-the-art-Anlage ermöglicht Pedrali hochwertige Verzahnungen und Klebelösungen für ihre Mixed-Material-Möbel, wie den Babila Stuhl (unten)
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