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Senator Status
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Seit Norman Fosters bahnbrechender Flughafen in Stansted vor 25 Jahren fertiggestellt wurde, gab es für die Londoner Hightech-Architekten und ihre die Luftfahrt zelebrierenden Terminals rund um die Welt grünes Licht.
August 16, 2015 | 10:00 pm CUT

Der Pulkovo Airport Sankt Petersburg von Grimshaw: Glas und Stahl werden sich bei Temperaturschwankungen zwischen 35° im Sommer und -35° im Winter bewähren müssen, Foto: Yuri Molodkovets

Imposant glänzt die goldbronzene Dachstruktur des Pulkovo Airport, deren Prinzip der Faltung wie eine Reminiszenz an die expressionistische Architektur erscheint; Foto: Yuri Molodkovets

Die Neuerfindung des Bautypus „Flughafen“ durch Foster+Partners: Stansted gilt als Stunde Null einer Flughafenarchitektur, die nahezu alles hinterfragte, was konventionell den Bau von Flughäfen ausmachte; Foto: Ken Kirkwood

Mit einer lichten Höhe von 15 Metern, einem funktionalen Innenraum ohne abgehängte Werbeflächen und dem Tageslicht der Decke war Stansted 1981 kaum weniger als eine kleine Revolution der Flughafenarchitektur; Foto: Dennis Gilbert

Getragen wird das Dach des Terminals von 36 „Service-Bäumen“, in denen diverse Technikfunktionen (u.a. Telekommunikation, Wasser) untergebracht sind und über das Gebäude verteilt werden; Foto: Dennis Gilbert

Der auf einer künstlichen Insel gebaute Kansai International Airport (Renzo Piano) hielt seit seiner Eröffnung mit 1,7 km Länge über 30 Jahre den Rang des längsten Terminals der Welt; Foto: Shinkenchi-ku-sha - Fondazione Renzo Piano

Der auf einer künstlichen Insel gebaute Flughafen Kansai muss sich heute mehr denn je im Wettbewerb bewähren und wurde jüngst um Startbahn und ein Terminal erweitert; Foto: Sky Front’s- Fondazione Renzo Piano

Aus dem vielfältigen Vokabular des Renzo Piano Building Workshops: Mit Reminiszenzen an Flugzeughangars zelebriert Kansai Konstruktion und Spannweiten; photo: Hata Yoshio - Fondazione Renzo Piano
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