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Sechs Regeln für die Gestaltung produktiverer Coworking-Spaces
Sechs Regeln für die Gestaltung produktiverer Coworking-Spaces
Ab einem bestimmten Punkt schlägt Geschäftigkeit in ihr Gegenteil um – je mehr man arbeitet, desto weniger tut man. Doch was, wenn wir diesen Punkt bereits überschritten haben? Ein flexibler Arbeitsplatz kann uns helfen, mehr zu schaffen, indem wir weniger tun.
Februar 9, 2022 | 11:00 pm CUT

Im 6280.CH Coworking Hub im schweizerischen Hochdorf kommen Deckenschalldämpfer zum Einsatz, um den Lärm in dem gemischt genutzten formellen/informellen Besprechungs- und Arbeitsraum zu reduzieren. Foto: Peter Wuermli
Das 100-80-100-Modell geht davon aus, dass besser ausgeruhte MitarbeiterInnen durch höhere Produktivität 100 % der Arbeit in 80 % der Zeit erledigen können


Funktionale Möbel wie die Icon-Tische und -Schreibtische von VARIO (oben) sorgen in Kombination mit kreativen Akzenten in The Coven (unten) für angenehmes und zugleich produktives Arbeiten. Foto: Corey Gaffer Photography (unten)



Die Schliessfächer im bubbleHUB (oben) oder höhenverstellbare Schreibtische wie die Change-Modelle von VARIO (Mitte) sowie die im 6280.CH (unten) machen Coworking-Spaces persönlicher. Fotos: Franklin + Franklin (oben), Peter Wuermli (unten)



Persönliche Schreibtischleuchten in The Cabinette (oben) und die Innenbegrünung bei Antik Dantel (Mitte, unten) verbessern die Arbeitsatmosphäre. Fotos: Luis Beltran (oben), Ibrahim Özbunar (Mitte, unten)
Am Ende eines Tages, den man in einem schlecht belüfteten Raum verbracht hat, leiden die MitarbeiterInnen unter zusätzlicher Müdigkeit und Apathie


Die Möbel und Pflanzen auf dem hellen, luftigen Arbeitsdach in der Orsman Road 6 schaffen einen Sonnenraum mit breiten Glastüren, die sich zu den Innenräumen des Gebäudes hin öffnen. Foto: Ed Reeve



Versa H von VARIO und Buoy von Steelcase (oben und Mitte) fördern effiziente Mini-Meetings, während Bürobereiche wie die bei Servicenow (unten) MitarbeiterInnen helfen, sich bei der Arbeit zu entspannen. Foto: Yoav Peled
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