Gute Arbeit: Die neue Creva-Serie von Kusch+Co

Erinnern Sie sich noch daran, als man eine Firma mit fortschrittlicher Arbeitskultur an Sitzsäcken und einem Kickertisch erkannte? Wie sich die Zeiten geändert haben …

Das zunehmende Phänomen des Homeoffice hat die Vorstellung davon, wie wir unser Zuhause strukturieren und einrichten möchten verändert – während sich das klassische Arbeitsumfeld im Büro ebenfalls, sowohl in seiner materiellen als auch räumlichen Beschaffenheit, einem starken Wandel unterzogen hat. Es ist weniger starr und programmatisch und dafür gemütlicher geworden. "Eine Erklärung dafür könnte die Erkenntnis sein, dass Produktivität und Effizienz gesteigert werden, wenn sich die Mitarbeiter in ihrem Umfeld wohlfühlen", so der deutsche Objektmöbelhersteller Kusch+Co.

Mit dem Fokus auf Modularität, der Optimierung von Interaktion, Kommunikation und natürlich des Komforts verfügt die kürzlich lancierte Creva-Serie der Marke sowohl über eine durchdachte Formensprache als auch eine sinnvolle Materialpalette, um ein heimisches Gefühl am Arbeitsplatz zu erzeugen. Creva wurde vom Kölner Designstudio kaschkasch als ein maximal konfigurierbares System entworfen und besteht aus Elementen wie Tischen, Bänken, Hockern, Barhockern, Sesseln, Sofas sowie Sichtschutz- und Akustikwänden.

Holz, Stahl und angenehm strukturiertes Gewebe treffen auf freundliche Proportionen, mit denen sich flexible Landschaften ganz nach den individuellen Bedürfnissen der Nutzer realisieren lassen. Von freistehenden Bänken mit integrierten Tischflächen über halbprivate Sitzkonfigurationen bis hin zu in sich geschlossenen, abgeschirmten und akustisch optimierten Arbeitsplätzen ist alles möglich.

Stellen Sie sich das Creva-System vor wie eine Mikroarchitektur, in der die funktionalen Möglichkeiten und das kreative Potenzial endlos sind. Wenn das mal keine gute Arbeit ist …

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