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Gutes Geschäft: Die neue Retail-Architektur
Gutes Geschäft: Die neue Retail-Architektur
Der stationäre Einzelhandel hat die Herausforderung des E-Commerce angenommen. Mit Materialien, Farben, Textur und interaktiven Elementen erschaffen Architekten und Designer analoge Erlebniswelten, die Shopping zu einem Fest der Sinne machen.
Mai 20, 2017 | 10:00 pm CUT

Normann Copenhagens Flagship-Store in Kopenhagen – entworfen von Hans Horseman und Britt Bonnesen – mit einer komplett in Rosa gehaltenen Kellergalerie, die Kunden zum Erleben der Produkte in einer immersiven Umgebung einlädt. Foto: Jeppe Sorensen




Das Interieur des Stores von AN Design für das chinesische Fashionlabel Heike in Hangzhou (China) ist mit schwarzem Marmorstaub beschichtet. Fotos: Yujie Liu




In Normann Copenhagens Showroom in Kopenhagen kontrastieren Eingriffe wie der mit Stahlpaneelen verkleidete Eingangskorridor mit Spuren der Geschichte des Gebäudes. Fotos: Jeppe Sorensen




Die Zhongshuge Buchhandlung von Architekt Li Xiang in der Shanghaier Réel Mall verwendet Elemente des urbanen Strassenbildes, um eine heterogene Umgebung mit unterschiedlichen Erfahrungen zu schaffen. Fotos: Shao Feng




Im Chicagoer ShopWithMe Pop-up Store von Designer Giorgio Borruso zeigen interaktive Features, wie eine Regalwand mit Bewegungssensoren, wie digitale Technologien die Gestaltung zukünftiger Einzelhandelsflächen beeinflussen. Fotos: Benny Chan/Fotoworks




J&M Davidsons Boutique in Mayfair (London) zeigt sich dank der präzisen Perfektion von Universal Design Studio in zeitlosem Glamour. Materialien und abgerundete Kanten nehmen Motive der Aussenfassade auf. Fotos: Charles Hosea
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