Hyper-Kollaboration: der empirische Ansatz von Steelcase

Der führende Büromöbel-Hersteller Steelcase ist Vorreiter, wenn es um die Forschung zu veränderten Arbeitsbedingungen geht. Die Designer und Forscher verfolgen einen empirischen Ansatz und beobachten die realen Herausforderungen, vor denen Menschen in Büros auf der ganzen Welt immer noch stehen. Eine ihrer wichtigsten Erkenntnisse ist, dass Unternehmen heute, um erfolgreich zu sein, Arbeitsmethoden anwenden müssen, die in viel höherem Masse auf Kooperation in Verbindung mit schneller Teamarbeit basiert.

Unternehmen, die einem harten Wettbewerb ausgesetzt sind, müssen lineare Arbeitsweisen aufgeben – zugunsten eines kontinuierlichen Gedankenaustauschs zwischen den Teammitgliedern, die ständig versuchen, die besten Lösungen zu finden. Solche zukunftsorientierten Unternehmen fördern auch die Bedürfnisse des Einzelnen, sowie die Idee, dass Menschen in der Lage sind, einen schnellen Wechsel von der gemeinsamen Arbeit zur Einzelarbeit zu vollziehen. Die Forschungen von Steelcase haben ergeben, dass sich Menschen oft in Räumen mit statischen Wänden und Möbeln und mit Schreibtischen, die in reglementierten Reihen angeordnet sind, gefesselt fühlen – wo sie sich doch tatsächlich nach Bewegungsfreiheit und Flexibilität sehnen.

Als Reaktion auf diese Ergebnisse hat Steelcase die Kollektion Flex entwickelt, ein in sich vernetztes Möbelsystem, das verschiedene Aufgaben auf nicht-hierarchische Weise erfüllt. Die beweglichen, praktischen Schreibtische, Tische, Whiteboards, Raumteiler und Accessoires lassen sich mühelos neu konfigurieren. Die Kollektion erfüllt die Bedürfnisse von Teams, die einen immer agileren Ansatz verfolgen, Workshops leiten, Brainstorming betreiben und Wände und Whiteboards mit anregenden Ideen verzieren. Die vielseitigen Stücke von Flex begünstigen eine Vielzahl von Arbeitsmethoden, von Stand-up Meetings, den verschiedensten Teamzusammensetzungen für bestimmte Projekte bis hin zu Sprint-Reviews.

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