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Going Public
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Als ikonenartige Glanzlichter der Designlandschaft haben die Produkte der globalen Marke KARTELL durch die innovative Nutzung von Kunststoffen und durch ausdrucksvolle, teilweise emotionsgeladene Entwürfe die Fantasie von Designliebhabern in aller Welt angesprochen. Das italienische Möbelhaus möchte nun auch seine Aktivitäten im Contract Business ausweiten, unter anderem durch die Einsetzung eines neuen, engagierten Teams, eine After-Sales-Kundenbetreuung sowie ein neues Gestaltungskonzept für Flagshipstores. Bühne frei für Kartell!
Januar 5, 2014 | 11:00 pm CUT

Funktional, angelehnt an architektonische Prinzipien und umgesetzt als reinstes Baukastenprinzip, Piero Lissonis „Plastics“ Sofasystem für Kartell bewährt sich im Dali in Berlin.


Seit 2011 produziert Kartell den von Philippe Starck entworfenen Stuhl „Masters“. Heute werden davon monatlich 15 000 Stück verkauft. Wie hier zu sehen, steht der für den Objektbereich geeignete Stuhl unter anderem in der Universidad de Zaragoza


Im Designertempel, der Triennale di Milano, erlaubt der Stuhl „Maui“ der Designers Vico Magistretti eine flexible Sitzordnung (ganz oben). Die gepolsterte Version des „Maui“, hier mit Rollen gezeigt, weist einen Textilbezug von Kvadrat auf (oben)



„Unsere Produkte sind nicht nur funktional, sie sprechen auch die Gefühle an“, so Kartell-Chef Claudio Luti. Von oben nach unten: das Spital Santa Joana im brasilianischen Santos, das Archivio Bertarelli in Mailand und das Byblos Art Hotel in Verona



Kartell-Produkte finden weltweit auch im Aussenbereich Verwendung. Im Bild: das Museo dell'Ara in Rom („Bubble Club“ Sofa), Baita La Grolla im italienischen Courmayeur („Louis Ghost“ Stuhl) und eine Wohnterrasse auf Curaçao („Pop Duo“ Sofa)


Kulturelle Einrichungen zählen zu den öffentlichen Bauten, denen Kartell-Produkte einen besonderen Charakter verleihen. Hier abgebildet: das Museo d'Arte di Ravenna („Magic Hole“ Stuhl) und die Konzerthalle in Thessaloniki („Hi-Cut“ Stuhl)


Für die Polstermöbel-Kollektion kombiniert Kartell die markentypischen Kunststoffe mit hochwertigen Polsterungen. Im Bild: die von Piero Lissoni entworfenen Sofas „Pop“ und „Plastics Duo“, letztere im Vereinshaus des Fußballclubs Calcio Catania



Das Restaurant Teatro in Boston („Maui“ Stuhl; ganz oben) und das Elle Deco Café in Paris („Hi-Cut“ Stuhl; oben) sind nur zwei der internationalen Contract-Projekte von Kartell. Abgebildet ist hier zudem Piero Lissonis „Audrey“ Stuhl (Mitte)


Weltweit über zwei Millionen verkaufte Stühle: Die Designikone „Louis Ghost“ von Philippe Starck steht unter anderem im Ristorante Cavoli a Merenda in Mailand. Ebenfalls abgebildet: Starcks Barhocker „One More“ aus Spritzgusskunststoff



Das Badezimmerprogramm „Kartell by Laufen“ eignet sich für den Objektbereich. Kartell brachte in die Kollektion seine Kompetenzen in der Kunststoffgestaltung ein, der führende Schweizer Badspezialist Laufen sein Fachwissen in der Keramikproduktion


Der Designer Philippe Starck entwickelte zusammen mit Eugeni Quitllet Kartells „Top Top“ Esszimmer- und Sofatische, die eine Schlüsselrolle im Contract-Porfolio der Marke bilden

Kartell-CEO Claudio Luti: „Das Besondere an unseren Produkten ist der Hauch von Luxus, den die von den bedeutendsten Designern der Welt gestalteten Kunststoffe und edlen Materialien in einer Vielzahl von Farben und Oberflächenstrukturen ausstrahlen“
Projekt Gallerie

































