- Startseite/Artikel/
Tierisch gut gebaut: Die neue Zooarchitektur
Tierisch gut gebaut: Die neue Zooarchitektur
Zooarchitektur muss planerisch zwei Perspektiven berücksichtigen: die des Besuchers und die der dort lebenden Tiere. Ein Zoo ist eben doch kein Kino.
Mai 22, 2016 | 10:00 pm CUT

Die Giraffen-Aufzuchtstation im Auckland Zoo von Monk Mackenzie und Glamuzina Patterson reflektiert das Grössenverhältnis von Tier zu Mensch



Bernard Tschumi Architects gestalteten den Zoo de Vincennes neu. Der grösste Tierpark von Paris war bei seiner Eröffnung 1934 einer der ersten, der Tiere in einer künstlichen, an die Herkunftsorte seiner Bewohner angelehnten Natur präsentierte



Das 6800 qm grosse, netzartige Holzdach des Elefantenpark Zürich kommt ohne stützende Elemente im Inneren aus. Markus Schietsch Architekten und Lorenz Eugster Landschaftsarchitektur und Städtebau gestalteten auch ein grosszügiges Freigehege



Monk Mackenzies und Glamuzina Pattersons Giraffen-Aufzuchtstation im Zoo von Auckland ist schlicht und funktional. Die Pfleger betreten das Gebäude auf einer der niedrigen Seiten und erreichen über eine Treppe im Inneren Augenhöhe mit den Giraffen



Der kürzlich eröffnete Streichelzoo in Öhringen von Kresings Architektur berücksichtig durch seine offene Struktur besonders die Perspektive der jungen Besucher
Projekt Gallerie














