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Du bist so anders: Umnutzung als architektonisches Projekt
Du bist so anders: Umnutzung als architektonisches Projekt
Alte Gebäude verlieren oft ihren Nutzen. Statt sie jedoch abzureissen werden sie – ob aus Gründen des Denkmalschutzes oder der Landschaftspflege – immer öfter kreativ an einen neuen Zweck angepasst.
April 23, 2018 | 10:00 pm CUT

The Department Store, London (GB), Squire and Partners (2017); Foto: James Jones



Squire and Partners verfolgten einen eklektischen Ansatz zur adaptiven Umnutzung. Alte Details wurde behalten: Von den ursprünglichen Treppengeländern der edwardianischen Ära bis hin zu Graffiti der letzten Bewohner des Gebäudes. Fotos: James Jones




Durch adaptive Umnutzung schufen WilkinsonEyre ein charakterstarkes Projekt mit hohem Wiedererkennungswert innerhalb eines neu entstandenen Wohnareals. Fotos: Peter Landers




Der Raum in dem von Edward van Vliet umgestalteten Kran mit Kabine mag verhältnismässig limitiert sein, doch die ungewöhnliche Lage mit Panoramablick auf den Amsterdamer Hafen sorgen für ein unvergessliches Erlebnis. Fotos: RvZ Photography




Adaptive Umnutzung ist nicht blosses Arbeiten mit alter Substanz. Durch Hinzufügen zeitgenössischer Elemente kann ein neues, interessanteres Ganzes geschaffen werden, wie das Medieval Mile Museum von McCullough Mulvin zeigt
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