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Summa cum laude: Die neue Schularchitektur
Summa cum laude: Die neue Schularchitektur
Die Erkenntnis, dass Spass am Lernen den Lernerfolg steigert, führte zwangsläufig zu einem Paradigmenwechsel in der Schularchitektur: Weg von unpersönlichen Legebatterien für einseitige Wissensbetankung von Kinderköpfen hin zu freundlicher, Interaktion fördernder Infrastruktur.
März 19, 2018 | 11:00 pm CUT

The British School in Neu Delhi; Morphogenesis (2016); Foto: Jatinder Marwaha



Abstrakte, perforierte Betonwände bilden die Aussenhaut des Gebäudes, verweisen auf lokale Traditionen und schützen das Innere vor der tropischen Sonne. Fotos: Randhir Singh (1, 2); The British School (3)




Der innovative Ansatz der New School for Bradesco in São Paulo zeigt, dass die adaptive Wiederverwendung bestehender Gebäude immer in Betracht gezogen werden sollte, auch bei der Gestaltung spezieller Gebäudetypen wie Schulen. Fotos: Fernando Stankuns




Der zentrale Raum des Augustinianum in Eindhoven, Niederlande, kann sowohl für informelle Geselligkeit als auch für musikalische und Theaterdarbietungen genutzt werden. Fotos: Bas Gijselhart




Die archetypische Form und der fast miniaturisierte Massstab der Skovbakke-Schule schaffen eine einladende Atmosphäre für die 650 Kinder, die dort täglich zum Lernen erscheinen. Fotos: Adam Mørk
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