Grand Hotel Kempinski im magischen Licht

Das Grand Hotel Kempinski liegt am Tschirmer See (Strbske Pleso), inmitten einer malerischen Berglandschaft. Auf einer Höhe von 1351 Metern bietet sich ein atemberaubender Ausblick. Das Fünf-Sterne-Haus bietet einen einmaligen Blick auf den Bergsee und die umliegende Hohe Tatra. Drei Jahre nahm die Grundsanierung des ehemaligen Kurhauses mit seiner über 100-jährigen Geschichte in Anspruch – umgesetzt vom Münchner Büro Cerno Architekten. Mit der Illumination des renovierten Luxushotels hat TRILUX ein Außenlichtkonzept umgesetzt, das sich der besonderen Umgebung im kleinsten Hochgebirge der Welt als würdig erweist. Der Gebäudekomplex fasziniert nicht nur durch seinen exklusiven Auftritt. Auch wurde er beim slowakischen Architekturwettbewerb „Bau des Jahres 2009“ gleich mit zwei Preisen ausgezeichnet. Die imposante Illumination dürfte dazu ihren Beitrag geleistet haben.

Außenbeleuchtung mit faszinierender Wirkung

Bei der Beleuchtung des Grand Hotels wurde jedes Detail genau geplant. Grundlage für das Lichtkonzept war die Erstellung eines detaillierten dreidimensionalen Computermodells. Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, wurden unterschiedliche Ansätze um architektonische, lichtgestalterische und formalästhetische Aspekte berücksichtigt. Die Entscheidung für eine vertikale Betonung der eindrucksvollen Architektur fiel dennoch schnell. Die eingesetzten Strahler TRILUX Lumena verfügen über einen relativ engen Ausstrahlwinkel von zehn Grad. Sie beleuchten die Fassade sowohl von oben als auch von unten. Entsprechend plastisch und prächtig erstrahlt das Gebäude bei Nacht.

Architecture: Cerno Architekten, München

Lighting concept: TRILUX