Die Aufgabe, für eine junge Familie ein rollstuhlgerechtes Haus zu bauen, führte hier zu folgenden Ergebnissen:
- eine Rampe und Aufzug als zentrales Gestalungselement für den Innen und Aussenraum.
- raumhohe Verglasung als Reaktion auf den tieferen Horizont eines Rollstuhlfahrers.
- die Reduzierung aller störenden Trennwände im Wohnbereich.
- nach aussen öffnende Fenster, die die Bewegungsfreiheit im offenen Zustand nicht beeinträchtigen.

Das Gebäude wird mittels Solarthermie und Gasbrennwerttherme beheizt. Ein Erdwärmetauscher und Wärmerückgewinnung verringern zusätzlich die Heizkosten.


Veröffentlichungen Rampenhaus:

Magazin "Licht und Architektur" 3/05
"Bauherrengeschichten"
"Besser Rollen” Sueddeutsche Zeitung 7/11/05
Ausstellung der ByAK 11/05 "Bauherrengeschichten"
Info Folder barrierefreies Bauen der ByAK 2006
"Objekt und Produkt"
ARD Beitrag in "Ratgeber Bauen und Wohnen" 5/06
DBZ "Holz- Spezial" Juni 06
Architektouren Bayern der ByAK 24/06/06
DETAIL 3/06
DBZ HOLZ spezial 7/06
DETAIL Buchbeitrag "Der Weg zum eigenen Heim" 11/ 06
IIDA International Illumination Design Section Award New York Juli 2006
DETAIL: "Integriertes Wohnen" 2007

privat

Florian Höfer Architekt

Lichtplanung: Gerd Pfarre, München
Tragwerksplanung: Thomas Beck, München
Konstruktion: STB Keller

  • Floatation

    Floatation

    Ingo Maurer

  • Knitterling

    Knitterling

    Ingo Maurer

Verwandte produkte

Verwandte Hersteller