Peneder Immobilien GmbH von Bene | Herstellerreferenzen

Fotograf: Werner Huthmacher

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Mit dem Bauwerk der Peneder Basis materialisierte Architekt Tom Lechner die Unternehmenskultur: Alles dreht sich um richtige Kommunikation. Das Headoffice mit seiner sichtbaren Tragstruktur, den Ortbetondecken und der feinen Metallfassade ist ein Referenzprojekt für die Sparte Bau. Im Foyer sind drei transparente Konferenz-Säle übereinander gestapelt.

"Dieses Headoffice ist kein Büro, sondern ein Kommunikationszentrum für über 200 Menschen", so Tom Lechner, Mastermind der LP Architektur. Er plante die Peneder Basis. "Die Begegnungsmöglichkeiten gehen hier weit über das Arbeiten hinaus." Hochwertige, naturbelassene Materialien, der gezielte Einsatz von Stahl und eine ablesbare Konstruktion vermitteln Authentizität und Innovationsbereitschaft. Hier steht alles für sich und gibt Raum für Erfahrung, Austausch und diverse Kommunikationsformen.

Bei Bene stieß Architekt Tom Lechner auf den Filo Table und die Filo Chairs von EOOS. Ihre Ästhetik war wie geschaffen für die offenen, hohen Besprechungsräume, die das Herzstück des Foyers bilden. "Die Verbindung von Design und Funktion ist optimal. Die Tischplatte ist sehr schön und zart, die Technik gut integriert und der Fuß sehr selbstbewusst. Nicht zu filigran und nicht zu plump", so Lechner.

Im Foyer des kammartig strukturierten Bauwerks münden alle Wege und die drei Büroriegel ein. Sie stehen im rechten Winkel zu diesem Umschlagplatz der Peneder Basis. Einzig der erste tanzt aus der Reihe: Er folgt im Norden dem Straßenverlauf und ist gleichsam der Kopf der Firma. Die zwei anderen Riegel klinken sich mit ihren beidseitig verglasten, aufeinandergestapelten Konferenzräumen in den Bewegungsfluss des Foyers ein. Im glatt geschliffenen Terrazzo spiegelt sich das Sonnenlicht. Der Boden reflektiert auch die zwei Konferenzraum-Türme, deren Außenseiten mit edler Nirostahaut verkleidet sind. Dreigeschossig übereinander gestapelt, bilden sie den feinen Rahmen für konzentrierte Aufmerksamkeit. Durch die hohen Scheiben kann man in die Halle blicken oder die Vorhänge zuziehen. In der Mitte jedes Raumes steht ein Filo Table mit acht Filo Stühlen im Schaufenster. Dreimal aufeinandergestapelt. Dreimal ein Podium für das Wesentliche.
Die Räume sind vielseitig. Hier finden Besprechungen, Schulungen, Workshops, Präsentationen und mehr statt. Ob die Vorhänge zugezogen werden oder nicht, hängt vom Thema ab. Und von der Anzahl an Menschen im Foyer. Für die Akustik ist der Stoff essenziell. "Mein Anspruch an diesen exponierten Konferenztisch war in erster Linie gutes Design", sagt Katharina Peneder. "Man sollte hier mit mehreren Leuten in einem angenehmen Ambiente sitzen können." Acht Menschen haben hier an der durchgehenden, schwarzen Tischplatte Platz. "Die Möbel, der ockerfarbene Nadelfilz, die Vorhänge, der Sichtbeton: hier ist alles aufeinander abgestimmt. Das Gesamtpaket ist ideal."

LP Architektur
Tom Lechner

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