Über TUBES
MEHR üBER TUBES
Die Entwicklungsgeschichte des im Jahr 1992 gegründeten Unternehmens Tubes im Bereich Heizkörper und Handtuchwärmer ist in der Branche zweifellos einzigartig. Der Grund: Das Unternehmen setzt in puncto Design und Form von Beginn an auf Innovation und einen stark entwicklungsorientierten und dynamischen Zugang zum Produkt.
Seinen Sitz hat Tubes in Resana, in der Provinz Treviso (Italien), wo auch die gesamte Produktion erfolgt. Konsequentes „Made in Italy“ findet sich damit ebenso unter den Core Values des Unternehmens, wie Innovation, Design- und Technologie-Entwicklung, Handwerk und Qualität.
Seit seinen Anfängen im Jahr 1992 bewies das Unternehmen ein ausgeprägtes Gespür für die Bedürfnisse und Entwicklungen des Markts sowie eventuelle Marktlücken. Tatsächlich galt ein Heizkörper damals als rein funktioneller Gegenstand, der grundsätzlich versteckt wurde. Ein Mangel, dem man sich bei Tubes bewusst zuwandte. Eine innovative Lösung wurde gesucht und es begannen intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeiten – sowohl zu den verschiedenen Prozessen und Materialien als auch zum optischen Design. Mit Erfolg. Dank Tubes wurde der Heizkörper zum zentralen ästhetischen Element in der Raumgestaltung.
Die große Wende in der Entwicklung von Tubes erfolgte schließlich 2004 mit der, unter der künstlerischen Leitung von Ludovica+Roberto Palomba entstandenen Kollektion Elements, die eine regelrechte Revolution der Heizkörperbranche bedeutete. Die Kollektion präsentierte ein völlig neues Heizkörperkonzept, das funktionelle Objekt wurde zur Designikone. Internationale Designer (wie Antonia Astori, Matteo Fiorini, Stefano Giovannoni, Elisa Giovannoni, Peter Jamieson, Alberto Meda, Nicola De Ponti, Satyendra Pakhalé sowie natürlich Ludovica+Roberto Palomba) wurden eingeladen, den Heizkörper als Element der architektonischen Raumgestaltung zu interpretieren, der über eine starke eigenständige Persönlichkeit verfügt und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten sowie Kompositionen in Modulbauweise erlaubt.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Kreation der Kollektion Elements war in diesem Zusammenhang die Entwicklung einer wichtigen technologischen Innovation, der GVR (gruppo valvole a collegamento remoto, auf Deutsch Ventilgruppe mit Remote-Anschluss). Der entscheidende Vorteil von GVR bestand darin, dass die Ventile jetzt auch in bis zu 6 Meter Entfernung vom Heizkörper installiert werden konnten. Befreit von der Notwendigkeit dieser technischen Elemente, Ventil und Detentor, hatte der Designer ab nun die Möglichkeit, Heizkörper zu entwerfen, die nicht mehr als solche erkennbar sind.
Nach diesem Format entstanden schließlich eine Reihe echter Kultmodelle, Objekte für die Verwendung in der Innenarchitektur, die in die permanenten Ausstellungen der berühmtesten internationalen Designmuseen aufgenommen wurden. Heizkörper von Tubes sind im Centre Pompidou von Paris ebenso zu sehen wie im Museum für zeitgenössische Kunst in Montréal in Kanada und im 1907 gegründeten, ersten Designmuseum der Welt, dem International Design Museum in München.
Die Entwicklungsgeschichte des im Jahr 1992 gegründeten Unternehmens Tubes im Bereich Heizkörper und Handtuchwärmer ist in der Branche zweifellos einzigartig. Der Grund: Das Unternehmen setzt in puncto Design und Form von Beginn an auf Innovation und einen stark entwicklungsorientierten und dynamischen Zugang zum Produkt.
Seinen Sitz hat Tubes in Resana, in der Provinz Treviso (Italien), wo auch die gesamte Produktion erfolgt. Konsequentes „Made in Italy“ findet sich damit ebenso unter den Core Values des Unternehmens, wie Innovation, Design- und Technologie-Entwicklung, Handwerk und Qualität.
Seit seinen Anfängen im Jahr 1992 bewies das Unternehmen ein ausgeprägtes Gespür für die Bedürfnisse und Entwicklungen des Markts sowie eventuelle Marktlücken. Tatsächlich galt ein Heizkörper damals als rein funktioneller Gegenstand, der grundsätzlich versteckt wurde. Ein Mangel, dem man sich bei Tubes bewusst zuwandte. Eine innovative Lösung wurde gesucht und es begannen intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeiten – sowohl zu den verschiedenen Prozessen und Materialien als auch zum optischen Design. Mit Erfolg. Dank Tubes wurde der Heizkörper zum zentralen ästhetischen Element in der Raumgestaltung.
Die große Wende in der Entwicklung von Tubes erfolgte schließlich 2004 mit der, unter der künstlerischen Leitung von Ludovica+Roberto Palomba entstandenen Kollektion Elements, die eine regelrechte Revolution der Heizkörperbranche bedeutete. Die Kollektion präsentierte ein völlig neues Heizkörperkonzept, das funktionelle Objekt wurde zur Designikone. Internationale Designer (wie Antonia Astori, Matteo Fiorini, Stefano Giovannoni, Elisa Giovannoni, Peter Jamieson, Alberto Meda, Nicola De Ponti, Satyendra Pakhalé sowie natürlich Ludovica+Roberto Palomba) wurden eingeladen, den Heizkörper als Element der architektonischen Raumgestaltung zu interpretieren, der über eine starke eigenständige Persönlichkeit verfügt und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten sowie Kompositionen in Modulbauweise erlaubt.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Kreation der Kollektion Elements war in diesem Zusammenhang die Entwicklung einer wichtigen technologischen Innovation, der GVR (gruppo valvole a collegamento remoto, auf Deutsch Ventilgruppe mit Remote-Anschluss). Der entscheidende Vorteil von GVR bestand darin, dass die Ventile jetzt auch in bis zu 6 Meter Entfernung vom Heizkörper installiert werden konnten. Befreit von der Notwendigkeit dieser technischen Elemente, Ventil und Detentor, hatte der Designer ab nun die Möglichkeit, Heizkörper zu entwerfen, die nicht mehr als solche erkennbar sind.
Nach diesem Format entstanden schließlich eine Reihe echter Kultmodelle, Objekte für die Verwendung in der Innenarchitektur, die in die permanenten Ausstellungen der berühmtesten internationalen Designmuseen aufgenommen wurden. Heizkörper von Tubes sind im Centre Pompidou von Paris ebenso zu sehen wie im Museum für zeitgenössische Kunst in Montréal in Kanada und im 1907 gegründeten, ersten Designmuseum der Welt, dem International Design Museum in München.
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95 Seiten
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2021
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43 Seiten
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2020
english, deutsch, italiano, español, français
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160 Seiten
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