


Happy D.2 - Waschtisch
Architonic ID: 1210561
Einführungsjahr: 2013
Happy D.2 bringt femininen Chic in Räume jeder Größe. Vom großzügigen Doppelwaschtisch, über Einbauwaschtisch und Aufsatzwaschbecken bis hin zum Handwaschbecken bietet die Serie zeitlose Modernität.
Produktmerkmale:
• Design by sieger design
• Möbelwaschtisch mit Überlauf und Hahnlochbank
• höhenverstellbar +50mm
• mit Querstangen als Handtuchhalter
Mehr zu Happy D.2 auf www.duravit.de/happy_d2
Konzept
Elégance par excellence
Reduziertes, architektonisches Design wird im Bad immer beliebter. Kein Wunder, denn es ist modern und zeitlos. Dass aber auch weiche Linien hier ihren Platz finden, zeigt Duravit mit der Komplettbadserie Happy D.2 von Sieger Design.
Feminin und chic präsentiert sich die Serie, die auf die erfolgreiche Design-Ikone Happy D. folgt. Der unverwechselbare Charakter ist nochmals feiner und klarer interpretiert: Happy D.2 bringt eine weiche, feminine Formgebung ins Bad und kombiniert diese mit praktischer Funktionalität und technischen Highlights.
Verbindendes und charakteristisches Designmerkmal der Komplettbadserie ist die durchgängige Grundformgeometrie sowie der prägnante, minimierte Rand der Wannen und Waschtische. In der Grundform symmetrisch bieten sie ein großzügiges Innenvolumen, das von einem besonders feinen, umlaufenden Rand eingefasst ist. Einen spannenden Kontrast zu dieser Formgebung schafft die höhenverstellbare Chromkonsole. Insgesamt stehen zwölf Waschtisch- und dreizehn Wannenvarianten zur Auswahl. Bei letzteren sorgen der sanfte Übergang vom Wannenrand nach innen und die bequeme Liegeposition durch die optimale Rückenschräge für Wohlfühlkomfort. Optional können verschiedene Whirlsysteme integriert werden, die eine wohltuende Massagewirkung erzeugen oder entspannend wirken.
Voll zur Geltung kommt die weiche, feminine Formgebung von Happy D.2 auch bei den Möbeln. Besonders hochwertig mutet die Dekor-Oberfläche
Leinen an, die dank geprägter Tiefenstruktur mit einer – wie der Name sagt – leinenähnlichen, nahezu natürlichen, Haptik aufwartet. Die Holzkonsolen der Serie präsentieren sich superflach mit einer vorderen, sichtbaren Kantenhöhe von gerade einmal 12 mm. Passend dazu gibt es filigrane Wandborde in variabler Breite.
Auch für WC und Bidet gelten die Attribute feminin und chic. Die Keramiken greifen das Prinzip der kompakten Außengeometrie auf. Im Programm gibt es sowohl Stand-WCs und -Bidets als auch wandmontierte Varianten. Der überspannte WC-Sitz unterstreicht die zeitlose Eleganz, bietet eine flache Optik sowie Softclose-Komfort.
Die Spiegel sind mit einem filigranen Lichtdach ausgestattet. Indirektes, homogenes LED-Licht sorgt hier durch innovative Technologie für optimale und blendfreie Ausleuchtung des Gesichtsbereiches bei angenehmer Lichtfarbe.
Passend zu den Spiegelschränken hat Duravit ein optionales Soundsystem neu entwickelt. Dies bietet ein ausgezeichnetes Klangerlebnis und ist speziell auf die Badsituation abgestimmt. Musikstreaming und Steuerung funktionieren bequem über alle Bluetooth-fähigen Geräte. Auch für Projekte ist das Soundsystem dank eindeutiger Ansteuerung geeignet.
Happy D.2 ist damit auf dem besten Weg, den Ikonen-Status der Vorgängerserie fortzuführen – und das alles zu einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Dieses Produkt gehört zur Kollektion:
Keramik

Germany
Langjährige Erfahrungen aus der Tradition eines Familienunternehmens gepaart mit innovativer Dynamik - Christian und Michael Sieger führen sieger design in der zweiten Generation im Geist ihres Vaters Dieter Sieger fort und setzen neue Schwerpunkte im komplexen Full-Service-Geschäft. 2003: Generationswechsel Die Söhne Christian und Michael Sieger Zum Jahreswechsel 2003 scheidet Firmengründer Dieter Sieger aus der Geschäftsführung von sieger design aus. Die sieger design GbR und sieger design Consulting GmbH firmieren zur sieger design GmbH & Co. KG mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Christian und Michael Sieger. Firmengründer Dieter Sieger begleitet das Unternehmen auf Gesellschafterebene. Umzug nach Münster, um sich fortan der vierten Karriere zu widmen - als Galerist für exklusive Glasobjekte von Ettore Sottsass und Kunstberater für internationale Industrieunternehmen. Neue Entwürfe für die erfolgreiche "Dieter Sieger Home Collection" folgen. Christian und Michael Sieger treiben die weitere Professionalisierung der technischen Standards voran. Einsatz neuester PR- und Grafik-Software. Ausbau der Präsentations- und Bürofläche von Schloss Harkotten für ein ständig weiter wachsendes Team. Verstärkte Vortragstätigkeit im In- und Ausland. Armatur MEM für Dornbracht, Komponentensystem und Planwaschtisch "Betty Blue" für Alape. Fünfzigste Kollektion für Ritzenhoff. Erste Ausgabe von sieger insight, halbjährlich erscheinendes Firmenmagazin. 1991 bis 2002: Leistungen im Full Service Das Familienunternehmen Ab 1991 schrittweise Übernahme der Agenturführung durch Christian und Michael Sieger. Ausbau der Designagentur zu einem Full-Service-Dienstleister in den Bereichen Industriedesign und Architektur, Grafikdesign und Designmanagement sowie Public Relations/Marketing. Ganzheitliches Designverständnis von der Skizze bis zur Markteinführung und darüber hinaus. Aufträge in den Bereichen Markenmanagement und Corporate Culture. Neben Weiterentwicklungen im Sanitärbereich, insbesondere für Duravit (Happy D., 1999, X-Large, 2000 und In the mood, 2002) und Dornbracht (Belle de Jour, 1997, Mobilities, 1998, Belle de Bain, 2000, Yota, 2001, e-Mote, 2001, Metaplasma, 2001) Schwerpunkte im Bereich Tisch und Tafel mit zahlreichen Kollektionen für Ritzenhoff und den Erfolgsserien Tric (1997) und Cult (1994) für Arzberg. Ferner Gestaltung eines Fernsehers für Sony (1998), Besteck Materia für WMF (1999), Kristallbad für Swarovski (1999), Gastronomie-Kaffeeautomat für WMF (1992), Kaminöfen für Skantherm (2000), POS-System für WestLotto (2001) u.v.m. Auf- und Ausbau des Markenmanagements für Octopus (1997 bis 2002) und Ritzenhoff (ab 1992). Zahlreiche Ausstellungen und Designpreise, z.B. in 2002 Auszeichnungen des DDC für Gesamtauftritt Blome, Da vinci presented by Ritzenhoff, Installation Blue für die Futurshow in Bologna, In the mood (Duravit), Meta 0.2 und Domani.02 (Dornbracht). Publikationen "Dieter Sieger - Architekt, Schiffsbauer, Designer" (1994) und "sieger design - Strategien des Erfolgs" (2001), beide im Wasmuth Verlag. 1983-1991: Zur Form gefunden Der Designer Dieter Sieger Ab 1983 erste Kontakte zur Sanitärindustrie über den Schiffsbau, Entwicklung von Sanitärobjekten für den Emailhersteller Alape, Goslar. Ab 1984 Auszeichnungen und Preise für die Sanitärserien Lavarlo und Lavarset. Planung von Messeständen und Showrooms. Entdeckung des Renovierungsbades als vielversprechendes Marktsegment, Zusammenarbeit mit weiteren Herstellern der Sanitärindustrie. 1985 Entwicklung der Armatur Domani für Dornbracht. Zahlreiche Designpreise und Auszeichnungen, Ausbau der Domani-Serie mit Düker. Bis 1987 Entwicklung der Sanitärserie Giamo für Duravit, Ergänzung um Badmöbelprogramme. 1988 das Unternehmen sieger design. Restaurierung und Verlegung des Unternehmens nach Schloss Harkotten. Ab 1989 weitere umfassende Sanitärprogramme in der Zusammenarbeit der Hersteller Dornbracht, Duravit, Hoesch: Dellarco oder Lavilette - damals ein Novum ist die branchenübergreifende Vermarktung heute üblich. Verschiedene Armaturenserien für Dornbracht. Technische Projekte und Serien für Stiebel-Eltron, DAL und Twick & Lehrke. Ab 1989 Leuchten für GKS und Peill & Putzler. Erstmals eigene Produktfotografie. 1978-1985: Vorm Wind gesegelt Der Schiffbauer Dieter Sieger Ab 1978 erste Segeltörns auf dem Mittelmeer, beratende Tätigkeit im Innenausbau von Yachten. 1980 Entwurf und Ausbau einer 42-Fuß-Segelyacht für die renommierte Werft Anne Wever, s´Hertogenbosch, Niederlande. Die auf der Düsseldorfer Bootsmesse 1981 vorgestellte Yacht prägt den klaren und modernen sieger-Stil im Yachtbau. Ab 1981 enge Zusammenarbeit mit Anne Wever: individuelle Planung von großen Segel- und Motoryachten für internationale Kunden. Die 65-Fuß-Yacht "Blue Ocean" wird auf der "boot 82" in Düsseldorf zum Publikumsmagneten. Bis 1985 Entwurf, Planung und Innenausbau von insgesamt mehr als dreißig Luxusyachten - Architektur für höchste Ansprüche auf kleinstem Raum. Parallel kontinuierliche Erweiterung des Büros auf inzwischen über zehn Mitarbeiter, Planung und Bau weiterer Villenprojekte für vermögende Bauherren. 1965-1980: Am Erfolg gebaut Der Architekt Dieter Sieger Ausbildung auf dem Bau, Architekturstudium ab 1960. Erste Bauprojekte schon während des Studiums - Einfamilienhäuser im Münsterland, Marienkapelle im Emsland 1965. Nach dem Start in die Selbständigkeit Bau des eigenen Hauses in Münster, prototypischer Entwurf einer von Transparenz und Funktionalität geprägten Wohnarchitektur. Bis 1969. Verschiedene Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser, Erweiterung des Architekturbüros. Prämierte Entwürfe für Reihenhäuser für Familien. Enge Zusammenarbeit mit Cobau, Münster. Ab 1970 Entwicklung der Gartenhofhäuser: Erschließung, Planung und schlüsselfertige Bebauung und Vermarktung ganzer Wohngebiete im Münsterland, teilweise Realisierung von Großprojekten mit über 160 Wohneinheiten. Gründung einer eigenen Bauträgergesellschaft. Ab 1975 Planung und Bau großer Villenprojekte im Münsterland, ab Ende der siebziger Jahre auch international. Enge Zusammenarbeit mit der August Heine Baugesellschaft AG, Oberhausen. Philosophie Probleme als Herausforderung sehen und mit viel Kreativität lösen - das ist der Anspruch, dem sich sieger design heute in der professionellen Beratung von Unternehmen genauso stellt wie vor dreißig Jahren auf der ersten Baustelle. So ganzheitlich die sieger designer leben und arbeiten - nämlich mit der ganzen Familie und dem Büro unter den Dächern des Anwesens von Schloss Harkotten - so ganzheitlich verstehen sie auch ihr Geschäft. Von der ersten Idee zur Marketingstrategie, vom Entwurf über die Produktentwicklung bis zur Verpackung, vom Katalog über das Verkaufsdisplay bis zur Messestandarchitektur - für sieger design ist Gestaltung eine umfassende Beratungsleistung. Der Full Service Gedanke konturiert die Spannweite und spezifische Stärke der Designagentur und bündelt profunde Kenntnisse, für die ein Kunde normalerweise unterschiedliche Agenturen, Dienstleister und Gestalter in Anspruch nimmt. Design ist, so verstanden, nicht nur das Feilen an der Form, sondern ein unternehmerisches Gesamtkonzept. Christian und Michael Sieger wissen, dass ein Entwurf allein heute nicht mehr erfolgreich sein kann und übernehmen für Ihre Kunden je nach Wunsch den kompletten Aufbau einer corporate culture oder das gesamte Marken- und Designmanagement. So geschehen etwa für den Glashersteller Ritzenhoff, für den sieger design seit 1992 mehr als 50 Kollektionen mit Dekoren von hunderten Designern aus aller Welt entwickelt hat - ein Netzwerk kreativer Köpfe, das Kontaktmöglichkeiten in viele Richtungen bietet und in dieser professionellen Qualität seines gleichen sucht. Die Welt von sieger design hat somit wenig von einem chaotischen Entwerferatelier: In den digital vernetzten Büros des Schlosses herrscht neben kreativer Arbeitswut eher kühle Professionalität. Das Team arbeitet komplett vernetzt - Design wird zum Datensatz, am besten direkt per Modem zur Produktion freigegeben. Drucksachen entstehen papierlos bis zur Druckmaschine, Porzellandekore werden fix und fertig als Datei geliefert. Das spart Zeit und Kosten und bietet neue Formen der Präsentationstechnik, über die selbst langjährige Kunden noch immer ins Staunen geraten. Bisher war sieger design damit sehr erfolgreich - und die Kunden des Hauses auch.