


Liquid Light DROP_3 Small
Architonic ID: 1096618
Einführungsjahr: 2000
Leuchtmittel: E27, max. 70W
Sonstiges: Sehr einfache Montage, Kabel mit Schnurzwischenschalter
ENERGY CLASS OF ILLUMINANTS:
A++,A,B,C,D,E
Konzept
Die ästhetische Symbiose von Licht und Wasser: Mit leuchtenden Tropfen in verschiedenen Formen setzt Liquid_Light individuelle Akzente und spendet jedem Raum angenehm warmes Licht. Tropfen, die scheinbar schwerelos in der Luft verweilen, die Wand herab rinnen, einen sanften Lichtregen bilden oder wie eine zähe Flüssigkeit aus der Decke schmelzen. Die mehrfach ausgezeichnete Leuchtenserie ist eine markante Bereicherung für jede Architektur.
Dieses Produkt gehört zur Kollektion:
Kunststoff

Germany
Benjamin Hopf wurde 1971 in Hamburg geboren. Nach dem Abitur 1990 studierte er Design an der Miami International University of Art & Design. 1992 zog er zurück nach Deutschland, wo er weiter Industrial Design an der Fachhochschule München studierte. 1996 arbeitete er für ein Jahr bei Siemens Design (jetzt Design Affairs). 1998 schloss er sein Studium mit einem Diplom in Industrial Design ab. Noch während des letzten Semesters gründete Benjamin zusammen mit Constantin Wortmann das Büro für Form. Sie betätigten sich sehr erfolgreich in den Bereichen Leuchten-, Möbel-, Interior-, Industrial- ,Produkt- und Grafik-Design und entwarfen für viele internationale Kunden wie zum Beispiel Osram, Serien Lighting, Vibia, Next, Elmar Flötotto (jetzt Authentics), Habitat, Ycami, Kundalini, Umbra und einige andere. Ihre Arbeit wurde mit vielen internationalen Designpreisen ausgezeichnet. 2007 entschloss sich Benjamin das Büro für Form zu verlassen um sein eigenes Designbüro Studio Benjamin Hopf zu gründen. Parallel zum eigenen Studio etablierte er dann Anfang 2008 sein eigenes Leuchtenlabel Formagenda, welches er bis heute erfolgreich führt. Benjamin gehört zu der Sorte Künstler, die mit ihrer sympathischen Art und ihrer außergewöhnlichen Arbeit bedeutend zu Münchens Ruf als junge und kreative Weltstadt beitragen. Von Vogue bis Wallpaper, seine Arbeiten erschienen in beinahe allen großen Hochglanz- Magazinen. Zahllose Ausstellungen in aller Welt wie z.B. im Victoria & Albert Museum und Harrods in London, sowie die Pinakothek der Moderne in München, das Cooper Hewitt National Design Museum in New York oder die Rocket Gallery in Tokyo zeigen seine Designs. Benjamin Hopf lebt und arbeitet in München. Zusammenfassung: 1971 geboren in Hamburg am 12. Mai 1977 Schulausbildung 1990 Abitur 1991 Studium: Industrial Design an der ‘Miami International University of Art & Design’ 1993 Studium: Industrial Design an der Fachhochschule München 1996 Freier Mitarbeiter bei ‘Siemens Design’ (jetzt ‘Design Affairs’) 1998 Diplom in Industrial Design 1998 Gründung der Designstudio “Büro für Form.” zusammen mit Constantin Wortmann 2008 Gründung Leuchtenlabel Formagenda 2013 Übernahme aller Anteile der Formagenda GmbH Designpreise: German Design Award ’17 German Design Award ’16 Design & Design Award ’16 Design & Design Award ’15 Interior Innovation Award ’15 German Design Award ‘08 Design Plus Award ‘08 German Design Award ‘06 IF Award ‘05 Design Plus Award ‘04 Form Award ‘03 Design Ranking German Top 100 ‘02 Form Award ‘01 Design for Europe - Best Lighting ‘00 IF-Award - Best of Category Form Award ‘00 SMI , Switzerland ‘00 Design Award Neuenkirchen ‘99 Bonaldo Design Contest ‘99 Designale ‘98 Nachlux ‘97 HEWI Innovation Award ’97

Germany
Nach dem Studium an der Kunstakademie in Hamburg und der Hochschule München gründete Constantin Wortmann gemeinsam mit Benjamin Hopf im Jahr 1999 das Designstudio "Büro für Form". Durch eigene Ausstellungen auf dem Salone Satellite in Mailand, in New York und in Köln zur Möbelmesse wurden die ersten Hersteller auf sie aufmerksam. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den Bereichen Leuchten-, Accessoires-, Möbel-, Interior-, Produkt- und Grafik-Design begann. Entwürfe für nationale und internationale Kunden wie Serien Lighting, Vibia, next lighting, Authentics, Habitat, slide,Ycami, Kundalini, Fingermax, Koziol, Osram und andere entstehen. Nach dem Ausscheiden von Benjamin Hopf im Jahr 2017 führt Constantin Wortmann das Büro für Form alleine fort. Constantin Wortmann entwirft eine Home-Kollektion für die kanadische Firma UMBRA, Außenleuchten für Kundalini und startet seine langjährige Zusammenarbeit mit dem dänischen Hersteller Georg Jensen. Die Cobra Kollektion, angefangen mit einem einzelnen Kerzenhalter, kommt so gut an, dass viele weitere Designs für Jensen folgen. Die Leuchte "Spacewalker", entworfen im Jahr 2007 für die belgische Leuchtenfirma DARK, wird mit internationalen Designpreisen ausgezeichnet u.a. dem red dot "best of the best". Für next lighting entwirft er im 2-Jahres Takt neue, erfolgreiche Leuchtenfamilien: 2008 ALIEN, 2010 NLC, 2012 COSMO, 2014 ENTERPRISE, 2016 BLUBB. Constantin Wortmanns Arbeiten sind in zahlreichen Publikationen veröffentlicht, weltweit in Ausstellungen und Museen präsentiert und mit vielen Designpreisen prämiert. Der rote Faden, der sich durch seine Entwürfe zieht, ist die gelungene Mischung von organischen Formen und geometrischen Elementen, sowie eine Emotionalität der Produkte, gerne auch mit einem Augenzwinkern, denn Zitat Wortmann: „Produkte brauchen mehr als perfekte Funktion und Ergonomie, sie brauchen Poesie!”