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loup Beistelltisch
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loup Beistelltisch
Über dieses Produkt
Architonic ID: 1441699
Einführungsjahr: 2017
Konzept
Die schönsten Rundungen sind immer ganz natürlich.
loup ist ein echter Allrounder und passt wunderbar zu vielen Anwendungen in allen Wohnbereichen. Dabei begeistert er mit eleganten Holzverbindungen und liebevollen Details. Zentrales Designelement sind zwei Ringe, verbunden durch einen Steg. Abgeschrägte Flächen an der Unterseite der Tischplatte und an der Oberseite der Bodenplatte schenken loup eine für die Materialstärke überraschend schlanke und leichte Anmutung. Die eingelegte Tischplatte kann in Leder oder Farbglas gewählt werden.
Magischer Ring.
Die beiden Ringe sowie der Steg des loup Beistelltisches werden aus echtem Massivholz gefertigt. Hochwertige Holzverbindungen sorgen für die nötige Stabilität. Die abgeschrägte Oberfläche der Bodenplatte und die abgefaste Ringinnenkante verbergen dabei raffiniert die tatsächliche Materialstärke des Naturholzes und verstärken die optische Leichtigkeit von loup.
Dieses Produkt gehört zur Kollektion:
Produktdetails
Material
Untergestell Massivholz, Glas, Tischplatte Glas, Holz
Varianten
1
Zu den Produktseiten dieser Varianten gelangen Sie – einfach anklicken!
Design-Dateien
16
Vertriebspartner
Designer
Kai Stania
Austria
Wie perfekt er diese Kunst beherrscht, beweist eine Reihe von internationalen und nationalen Preisen, die er bereits in relativ jungen Jahren erhielt – etwa den Börsepreis für Design den IF-Product Design Award, zweimal den Red Dot Award oder die Selektion in »Die Auswahl« der 10 besten Möbel Österreichs. Kai Stania wurde 1965 in Salzburg geboren, schloss 1990 sein Architekturstudium an der Technischen Universität Wien mit Auszeichnung ab und studierte Produktgestaltung in der Meisterklasse von Ron Arad an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Seit 1996 ist Stania maßgeblich am Design und der Entwicklung der meisten Serienprodukte der österreichischen Firma Bene beteiligt und entwarf bereits zahlreiche Produkte für Wittmann, Jean-Louis Ferrer, Cerutti, Remus und Lanvin. Neben seiner Tätigkeit als Architekt und Designer ist er auch als Vertragsassistent am Institut für Hochbau und Entwerfen an der TU Wien tätig.
