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Multitone - 0675
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Multitone - 0675
Über dieses Produkt
Architonic ID: 1451468
SKU: 20124 - 0675
Einführungsjahr: 2014
Herstellungsmethode: Handgewebt
Produktionszeit: 6- 9 weeks
Material: 100% reine Schurwolle aus Neuseeland
Länge der Fransen: ca. 700 cm
Breite: 80- 300 cm
Länge: 80- 500 cm
Gewicht: 1600 g/m²
Standardmaße ohne Fransen:
130cm×170cm,
200cm×300cm,
250cm×350cm
Beanspruchung:
Geeignet für die private und gewerbliche Nutzung, normal bis stark, ausgenommen Treppen, Flure und die Verwendung mit Stuhlrollen.
Konzept
Multitone war ursprünglich eine farbige Decke, eine Weiterentwicklung des Duotone Teppichs. Das Ergebnis war so erfolgreich, dass anhand dieses Konzepts auch ein Teppich geschaffen wurde. Multitone beruht auf dem gleichen Webprinzip wie der Duotone Teppich, doch es werden mehrere Farben eingewebt, so dass ein auffälliger Teppich entsteht, der einen Raum durch sein faszinierendes Muster belebt.
Der Teppich hat eine einfache, flach gewebte Panamabindung. Die unterschiedlichen Garnstärken und kontrastierenden Farben geben seiner Oberfläche eine spannende Note. Er wird von erfahrenen indischen Webern aus neuseeländischer Wolle von Hand gewebt.
Dieses Produkt gehört zur Kollektion:
Produktdetails
Color
Farbe grün, Farbe mehrfarbig, Farbe rot
Material
Naturwerkstoffe, Schurwolle
Varianten
1
Zu den Produktseiten dieser Varianten gelangen Sie – einfach anklicken!
Design-Dateien
10
Vertriebspartner
Designer
Hella Jongerius
Netherlands
Hella Jongerius’s research on colours, materials, and textures is never complete. All her questions are open-ended, and all her answers provisional, taking the form of finished and semi-finished products. These are part of a never-ending process, and the same is essentially true of all Jongeriuslab designs: they possess the power of the final stage, while also communicating that they are part of something greater, with both a past and an uncertain future. The unfinished, the provisional, the possible – they hide in the attention for imperfections, traces of the creation process, and the revealed potential of materials and techniques. Through this working method, Jongerius not only celebrates the value of the process, but also engages the viewer, the user, in her investigation.