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Architonic ID: 1544002
Einführungsjahr: 2017
Konzept
Je puristischer ein Möbel ist, umso hochwertiger muss die Design-, Verarbeitungs und Materialqualität sein, ein Prinzip das besonders für jorel gilt. Denn feine, 4mm Fronten und Seitenwangen – übrigens passend zu den neuen interlübke-Schubkastenzargen – verzeihen keine Fehler.
Deshalb kommen bei jorel ausschließlich echte Materialien zum Einsatz, vom sanften Mattlack, über Glas und Aluminium bis zum warmgewalzten Edelstahl silvertouch und edlem Marmor. Die geometrische Formensprache liegt auf der Betonung der Vertikalen. Eine prägnante, senkrechte Griffvoute und schmale, nach oben überstehende, 45 und 60 cm breite Drehtüren sind deshalb typisch für jorel. Und Asymmetrie sorgt für Spannung. Die Griffvoute und die Schubkästen sind deshalb stets links oder rechts angeordnet oder die Fronten unterschiedlich breit. Kein Griff oder keine hohen Sockel lenken den Blick von der puristischen Gestaltung und den edlen Materialien ab. Prägnante Abdeckplatten sind subtil erst auf den zweiten Blick hinter den überstehenden Fronten und Seitenwangen sichtbar.
jorel passt sich damit dem persönlichen Wohnstil an, angenehm unaufdringlich, vom eleganten Mattlack bis zum coolen Industrielook. Dazu tragen 22 vorkonfigurierte Sideboards und individuell zusammenstellbare Module bei.
Dieses Produkt gehört zur Kollektion:
Bodennah
Wandstehend, Mit Drehtüren
Wohnen

Germany
Der in Deutschland geborene Philipp Mainzer studierte in London Produktdesign am Central Saint Martins College of Art and Design und Architektur an der Architectural Association. 1995 mitbegründete Philipp Mainzer die Möbelmarke e15. Mit e15 etablierte er eine einzigartige Marke mit progressiver und gleichzeitig beständiger Philosophie. Internationale Designpreise zeichnen regelmäßig Philipp Mainzer’s Möbelentwürfe aus, die erkennbare Markenzeichen von e15 und Bestandteil permanenter Ausstellungen in Museen sind. Parallel zur Gründung von e15 praktizierte Philipp Mainzer Architektur in New York und führte dies auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland in 2001 fort. Er ist Präsidiumsmitglied des Rat für Formgebung and hält regelmäßig Vorträge zu Architektur, Design und Branding. Heute ist Philipp Mainzer Kreativdirektor und Geschäftsführer seines Architekturbüros und von e15.