Hub

Heute hat sich unsere Arbeitsweise vollständig verändert. Wir sind schneller, effizienter, flexibler. Wir haben gelernt, mit einem nomadischen Ansatz zu leben und unsere Erwartungen an eine tägliche Routine, die immer fließender wird, abzulegen.

Es ist daher keine Überraschung, dass sich auch die Anforderungen an unsere Arbeitsräume ändern und flexibler, hybrider und bereit werden, sich an verschiedene Funktionen, Personenzahlen oder Rollen anzupassen.

Hub ist ein Bürosystem, das für diese zeitgenössische Welt geschaffen wurde.

Es ist eine Landschaft, die bereit ist, sich zu verändern, einfach zu verstehen und zu benutzen, und leicht anzueignen, weil sie dafür entworfen wurde, Tag für Tag personalisiert zu werden, in Anerkennung unseres Bedürfnisses, die Räume, die wir viele Stunden am Tag einnehmen, zu individualisieren.

Die Grenzen zwischen gestalterischer und administrativer Arbeit werden immer fließender, ebenso wie all unsere Hierarchien und Rollen.

Hub fördert informelle Kommunikation, die Möglichkeit, Plätze zu wechseln und Räume neu zu arrangieren, und mit Menschen auf verschiedene Weise zusammenzukommen und zu diskutieren, je nach Anlass.

In gewisser Weise ist es, als ob der Arbeitsplatz ein grenzenloser Raum geworden wäre, dessen Grenzen von Menschen, ihren Fähigkeiten und Handlungen gezeichnet werden. Hub ist das Büro für diese neue Welt, diese Zeit, in der der Mensch wieder im Mittelpunkt steht.

Hub befreit dich, deinen Arbeitsplatz so zu personalisieren, wie du es möchtest; es ist das ultimative modulare System, mit seiner perfekten geometrischen Struktur, die so entwickelt wurde, dass der Rahmen sowohl unabhängige Arbeitsplätze als auch Mehrfachkompositionen aufnehmen kann. Hub ist skulptural und zeitgemäß: Es setzt auf natürliche Oberflächen für die Tischplatte, mit Taubengrau, Steingrau und der radikalen Lösung der ISB-Platte aus grobspanigem Spanholz, kontrastiert mit Stoffen in kühn gewählten Farben: Gelb, Blau und Orange.

„Das Projekt Hub entstand aus einem echten Bedürfnis, einen physischen und mentalen Raum innerhalb eines Arbeitsplatzes zu schaffen, der von verschiedenen Menschen bewohnt wird.

Eine Art box ohne Wände, um die osmotische Dimension der Beziehung zu Räumen und Menschen zu erleichtern.

Ein auf Beziehungen ausgerichteter Arbeitsplatz, der personalisiert und umgestaltet werden kann, um individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden – der direkte Nachfahre des „Abitacolo“-Kombibettes, das Bruno Munari einst entwarf, um die verschiedenen Aktivitäten eines Jugendlichen am Tag zu vereinen und die Zeit für jede davon zu strukturieren: Ruhe/Spiel/Studium/Beziehungen.

Ausgehend von einem einfachen, großen, quadratischen Tisch entstand die Idee, einen „Himmelbett“-Tisch zu schaffen, ein Mini-Loft, in dem man arbeiten, sich ausruhen, sich von Ideen, Beziehungen und gutem Essen ernähren kann – mit einem Wort: einen Raum leben.

Und so wird diese kleine, würfelförmige Welt von nur 160 cm zu einem idealen Ort für unsere Beziehungen und alles, was sie benötigen – eine Art Portal, das uns ermöglicht, mit Kolleg*innen nah und fern zusammenzuarbeiten.“