


Sting Beistelltische
Architonic ID: 1557574
Einführungsjahr: 2018
› Tischplatten: MDF in Lack-/Pulverlackfarben, Parsol® Spiegel in bronze oder grau, Opti-White Glas klar oder unterlackiert in Lackfarben, Rauchglas und Bronzeglas (immer weiß unterlackiert), Massivholz Eiche natur, Nussbaum natur, Esche natur geölt, Eiche dunkel offenporig lackiert, Kalkstein „Grafite brown patinato“, Marmor „Arabescato corchia geschliffen“, Serpentinit „Tauern grün geschliffen“
› Füße verchromt, in schwarz oder andere Lackfarben
› Immer mit Syno-Gleiter (Leder) für alle Bodenbeläge
Konzept
Ihren filigranen Metallbeinen verdankt die Möbelserie Sting (engl. Stachel oder Spitze) den Namen, optisch stärker im Fokus aber stehen deren Tischplatten mit Oberflächen aus fein verarbeiteten Werkstoffen. Das modular angelegte Programm soll für jedes Sitzmöbel, Sofas, Liegen oder Sessel den passenden „Rahmen“ bieten, benötigte Accessoires in Griffweite bringen, aber auch solo schlichtweg gut aussehen. Diese Ansprüche erfüllt Sting durch ein besonders puristisches Design, das die Schönheit und den Wert aller Materialien zur Geltung bringt. Unter den Massivhölzern befinden sich Eiche, Esche und Nussbaum. MDF-Oberflächen in Lackfarben sind jetzt auch pulverbeschichtet erhältlich, letztere bleiben resistenter gegen Kratzer. Bunte Glasplatten werden farbig unterlackiert, Gläser in einem Bronze- oder Schwarzton komplett durchgefärbt. Mit Marmor und Kalkstein werden erstmals auch Steinoberflächen angeboten. Die kombinierfreudigen Couchtische in den Grundformen Kreis, Quadrat und Rechteck umfassen drei Höhen (30/35/40 cm), damit auch versetzt angeordnete Zweier- oder Dreiergruppen entstehen können. Design: Jehs+Laub.
Dieses Produkt gehört zur Kollektion:
Dreifußgestell, Vierfußgestell, Bodenfrei
Tischplatte rechteckig, Tischplatte rund, Tischplatte quadratisch
Objektbereich, Hotel / Gastronomie, Büro, Wohnen

Germany
Biography Markus Jehs (born in 1965 in stuttgart) and Jürgen Laub (born in 1964 in ulm) have met each other during the academic studies of industrial design at the Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmuend and became friends after an internship in New York in 1990. After they graduated in 1992 they set up jehs + laub in 1994. From that time on they started to design furniture and lamps for Italian companies, such as cassina, ycami and nemo. Year by year they expanded the cooperation with international brands like cassina, fritz hansen, knoll international, renz, stelton, davis, schönbuch, cor and wilkhahn. For mercedes-benz they designed the master concept of the worldwide showrooms, numerous interior designs and exhibitions, such as the ‚suite 606‘ at the world famous Icehotel in north sweden. jehs+laub won many international awards, their projects have been shown in numerous exhibitions and they give lectures all over the world.